Hier schaut man auf die Gesundheit der Kinder!

LH Josef Pühringer, Gertrude Jindrich, Obmann Albert Maringer und Vertreter der VS Unterweißenbach. | Foto: Peter Christian Mayr/Cityfoto
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UNTERWEISSENBACH. Kürzlich wurde in den Redoutensälen der Stadt Linz das Gütesiegel „Gesunde Schule Oberösterreich“ vergeben. Das Gütesiegel wird an jene Schulen verliehen, die sich in der Schulischen Gesundheitsförderung besonders hervortun. Überreicht wurde das Gütesiegel von Landeshauptmann Josef Pühringer, dem Obmann der oö. Gebietskrankenkasse Albert Maringer und der Landesschulärztin Gertrude Jindrich. "Wir wollen mit dem Gütesiegel ‚Gesunde Schule OÖ‘ die Gesundheitsförderung in den Schulen fest verankern", so die Verantwortlichen.
18 Schulen erhielten das Gütesiegel, mit dabei auch die Volksschule Unterweißenbach, die das Gütesiegel nun für drei Jahre verwenden darf.
Gesunde Schulen in Oberösterreich sind untereinander vernetzt und können dadurch wertvolle Erfahrungen austauschen und voneinander profitieren. Sie arbeiten bei ihrer Weiterentwicklung mit Schulärzten, anderen Schulgesundheitsdiensten, bei Bedarf mit externen Einrichtungen und Gesundheitsexperten zusammen.
Die jeweilige Schule entscheidet selbst, welche Inhalte zur Gesundheitsförderung in welchem Tempo und in welcher Form realisiert werden. Jede Schule musste sich in den Bereichen Ernährung, Bewegung, psychosoziale Gesundheit, Suchtprävention, Rahmenbedingungen und LehrerInnengesundheit engagieren. Bei der Umsetzung der Maßnahmen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
„Bewegte Pausen“, „bewegter Unterricht“ oder eine gesunde Jause gehören in gesunden Schulen bereits zum Standard. In der Pause werden die Kinder auch durch Hilfsmittel wie Pedalos oder Jonglierbälle angeregt, sich mehr zu bewegen. Dadurch kann man sich in der Unterrichtseinheit wieder besser konzentrieren. Zum Trinken gibt es übrigens meist Wasser oder ungesüßten Tee.

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