Bronze bei Zapf-Staatsmeisterschaft

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Zapf-Bundesbewerb: Bronze für Nadine Miesenböck

Seit Jänner zapften die Gastronomie- und Hotelleriefachschüler eifrig um die Wette. Beim Finale gingen nun die ersten Ränge nach Oberösterreich und Kärnten – zwei von drei Stockerlplätzen gingen an Damen. Auf dem dritten Platz landete Nadine Miesenböck aus Windhaag, die für die HLW Freistadt ins Rennen ging.

Die gesamte Schulgemeinschaft der HLW Freistadt inkl. Schulleitung, Schwestern, Lehrer- und SchülerInnen sind stolz auf Nadine und gratulieren ganz herzlich! Ein herzliches Dankeschön gilt auch ihrer Betreuerin, Dipl.-Päd. Helga Blöckl-Traxler.

Rege Teilnahme: Die Zapf Masters wurden ins Leben gerufen, um bei Österreichs Gastronomie-Nachwuchs ein Bewusstsein für gute Zapfqualität zu schaffen. Um „Zapf Master“ zu werden, braucht es vor allem zwei Dinge: Ausdauer und kontinuierliche Leistung.

Alle österreichischen Gastronomie- und Hotelleriefachschüler waren zum Zapfwettbewerb eingeladen – in schuleigenen Vorrunden wurden seit Ende Dezember die Teilnehmer für das Landesfinale ermittelt. Die jeweils drei Landesbesten zogen nun in das Bundefinale ein. Dass das Thema Zapfqualität beim Nachwuchs eine große Rolle spielt, zeigt die rege Teilnahme: Mehr als 1.600 junge Zapfer aus rund 50 Schulen waren in die Vorrunden gestartet. Die besten 27 daraus zapften nun vor der hochkarätigen Jury.

Die Juroren waren: Thomas Santler, Biersommelier und Regionaler Verkaufsdirektor der Brau Union Österreich, Erwin Radl, ebenfalls Brau Union Österreich, Artur Wieser, der Wirt aus dem Brauhaus Falkenstein in Lienz, Christian Egger aus dem Lokal Enotega Villach, Marcel Vanic, der Küchenchef aus dem Cuisino Velden und Stefan Sternad, Fachgruppenobmann Gastronomie der Wirtschaftskammer Kärnten.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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