Weihnachten wie früher

Foto: Susi Winder
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WEITERSFELDEN.
Das Weihnachtsmuseum Harrachstal erinnert an alte Weihnachtsbräuche, zeigt Christbaumschmuck aus verschiedenen Materialien, Papierkrippen, altes Spielzeug und unzählige liebe Dinge, die an das Weihnachtsfest von früher denken lassen. Die diesjährige Sonderausstellung widmet sich dem Thema "Österreichische Zierkeramik 20. Jahrhundert." Diese attraktive Sonderausstellung zeigt einen Querschnitt österreichischer Zierkeramik aus dem 20. Jahrhundert. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf eine Zusammenschau von Objekten aus dem ländlichen und städtischen Raum gelegt, die Zeugnis vom Geschmack und der jeweilige Käuferschicht geben.
Die Wiener Porzellanmanufaktur Augarten wurde in ihrer heutigen Form 1923 gegründet und zählt wie Meißen und Nymphenburg zu den renommiertesten Herstellern von Porzellan im deutschsprachigen Raum. Künstler wie Franz von Zülow, Josef Hoffmann, Walter Bosse und Stephan Dakon sorgten immer wieder für bemerkenswerte Entwürfe. Gmundner-, Wienerberger und Radstädter Keramik sind mit attraktiven Stücken vertreten.

Öffnungszeiten

"Aufgrund der großen Nachfrage wurden die Öffnungszeiten des Weihnachtsmuseums erweitert", kündigt Franziska Winder an: bis 10. Dezemer jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, Führung um 10 und 14 Uhr; 11.12. bis 7. 1.: täglich geöffnet außer 16. 12. und 24.12., Führung um 10 und 14 Uhr; Abend- und Sonderführungen für Gruppen nach Vereinbarung. 8. 1. bis 2. 2.: jeden Samstag und Sonntag, Führung um 10 und 14 Uhr; 3. 2. bis 25.10. 2018: nach Vereinbarung. Der Eintritt ist frei, Spenden sind zur Erhaltung des Weihnachtsmuseums erbeten.

Kontakt: Franziska Winder, Harrachstal 43, Weitersfelden. Telefon: 07952 / 6406; 0664 / 44 67 100; weihnachtsmuseum@aon.at; www.weihnachtsmuseum.jimdo.com

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
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Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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