Bierkarte wäre wünschenswert

Bier-Meisterklassse: Ewald Pöschko, Geschäftsführer der Braukommune Freistadt, und Hubert Stöhr, Geschäftsleitung Brauerei Schloss Eggenberg und aktueller Sprecher der CulturBrauer (re.). | Foto: BRS
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FREISTADT. Die fortschreitende Globalisierung auf dem weltweiten Biermarkt beschleunigt die Geschmacksnivellierung zusätzlich. Die CULTURBrauer, zu denen auch die Braucommune Freistadt gehört, wollen sich dagegen zur Wehr setzen.
Die Die CULTURBrauer sind ein Zusammenschluss von neun österreichischen
Familien- und Traditionsbrauern. Sie sind mittelständische, regional verankerte private Unternehmer, die sich zusammengefunden haben, um die österreichische Bierkultur zu fördern, die individuelle Vielfalt österreichischer Biere weiter zu entwickeln und das Wissen über das Handwerk des Bierbrauens an Feinschmecker weiterzugeben.
Ziel ist es, bestimmte Bierspezialitäten als Gourmet-Biere zu positionieren. Außerdem
arbeiten die CULTURBrauer daran, dass Bier als faszinierender Speisenbegleiter
gerade in der gehobenen Gastronomie einen angemessenen Stellenwert
bekommt. "Zumindest in gehobenen Restaurants sollte eine Bierkarte vorliegen, die eine Auswahl an unterschiedlichen Bierspezialitäten vorsieht, diese beschreibt und Tipps zur Speisenbegleitung gibt", so die Brauer bei einer Präsentation in Linz.
Die Bier-Meisterklasse wird von Ewald Pöschko, Geschäftsführer der Braukommune Freistadt, und Hubert Stöhr, Geschäftsleitung Brauerei Schloss Eggenberg und aktueller Sprecher der CulturBrauer, geleitet. Erst kürzlich waren oberösterreichische Gastronomen im neuen "Paul's" in Linz zu Gast, um sich ausführlich informieren zu lassen.

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