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FJ-Bahn: Fahrzeitverkürzung - Nur das zählt!

- hochgeladen von Gerald Hohenbichler
Schluss mit Versprechungen!
Nach 150 Jahren ist die Zeit nicht nur reif für eine Generalsanierung der FJB, sondern für eine Generalüberholung und Anpassung des 21. Jahrhunderts. Jetzt braucht es einen großen Wurf – und damit ist ein echter VOLL-Ausbau unserer Waldviertel-Lebensader, der Franz-Josefs-Bahn gemeint. Der erste Schritt sind eine Fahrzeitverkürzung um 30 Minuten - und selbst das kann nur der erste Schritt als Teil eines konkreten Masterplan FJB sein.
Wir brauchen keine politischen Versprechen mehr.
Die kennen und hören wir seit 1989 in regelmäßigen Abständen, auf den Weg gebracht wurde bekanntlich davon bisher nichts. Die Messlatte sind 30 Minuten Fahrzeitverkürzung auf der Strecke Gmünd – Wien (Anmerkung: Das ist das was LH Pröll beim Start der letzten Ausbaudiskussion versprochen hat - „90 Minuten Gmünd-Wien sind das Ziel“).
Alles andere ist als Ergebnis der aktuellen FJB-Ausbauankündigungen wohl als verkehrspolitisches Totalversagen zu werten! Heiße Luft produzieren war für die Bahn vor 150 Jahren wichtig – jetzt muss ein Ausbau auf Schiene gebracht werden, nur das zählt!
WIR drücken oben im Waldviertel auf Gas, während Andere ganz unten bremsen.
Eure Ausbau- und Zukunftsinitiative PRO FJB!
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