Die Titelentscheidung fiel zugunsten von Böhm
Bl0ß zwei Punkte hatte Michi Böhm in der Staatsmeisterschaft der 2WD-Wertung Vorsprung auf den Kärntner Peter Ebner.
Dieser, noch nie bei der Waldviertelrallye am Start gewesen, zeigte eine sehr gute Performance und lag nach fünf Sonderprüfungen mit rund 15 Sekunden hinter Michi Böhm. Bei der zweiten Wasserdurchfahrt beschädigte er sich das Kühlsystem, verlor Kühlflüssigkeit und musste den Citroen DS3 R3 auf der Verbindungsetappe abstellen.
Da kein punkteberechtigter Start nach dem Superrallye-Reglement zugelassen war, ging der Titel direkt an Böhm, der mit Meisterwürde bester 2WD-Fahrer wurde und Rang 7 im Gesamtklassement belegte.
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