Tag des Waldes: Eigentümer stellen Leistungen des Waldes sicher

Wien, 20. März 2017) Der morgige Internationale Tag des Waldes bietet Gelegenheit, die vielfältigen Leistungen des heimischen Waldes hervorzuheben. Immerhin ist nahezu die Hälfte der österreichischen Staatsfläche mit Wald bedeckt und rund 300.000 Menschen sind entlang der Wertschöpfungskette Holz beschäftigt. Die Verantwortung für den Wald tragen die heimischen Waldbesitzer, die dafür sorgen, dass der Wald seine vielen Funktionen erfüllen kann.

Der österreichische Wald ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft und Umwelt. Er ist Arbeitsplatz, Wirtschafts-, Lebens- und Erholungsraum zugleich. Der Wald liefert den nachwachsenden Rohstoff Holz und schafft damit Arbeitsplätze, schützt vor Naturgefahren, bietet Erholung, spendet saubere Luft und reines Wasser und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Grundlage für dieses komplexe Zusammenspiel der Waldleistungen ist die Waldbewirtschaftung. Rund 80 Prozent des österreichischen Waldes sind in Privatbesitz.

„Die Waldbesitzer stehen im Mittelpunkt der vielfältigen Interessen am Wald und tragen schlussendlich die Gesamtverantwortung für die vielseitigen Waldleistungen. Seit Generationen wird der Wald in Österreich erfolgreich durch Familienbetriebe bewirtschaftet. Mit nachhaltigem Waldmanagement leben diese ein Modell, in dem es stets um eine gesamtheitliche Betrachtung geht. Sie sichern auf Basis privaten Eigentums, einer nachhaltigen Bewirtschaftung und großer Eigenverantwortung unverzichtbare Leistungen für Gesellschaft und Umwelt. Die Land- und Forstwirtschaft ist der Stützpfeiler des ländlichen Raumes. Die Betriebe hüten den heimischen Wald und seine Funktionen für unsere Nachkommen und sichern damit eine lebenswerte Zukunft für uns alle“, betont Felix Montecuccoli, Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich.

Forstwirtschaft stellt sich Herausforderungen
Der heimische Wald ist zurzeit vielen Einflüssen von außen ausgesetzt. Politische Regelungen, umwelt- und energiepolitischen Interessen und Klimaveränderungen beeinflussen zunehmend die heimischen Waldflächen. Die Waldeigentümer müssen unter schwierigen Bedingungen arbeiten. Zu den Herausforderungen wie Kalamitäten, Klimawandel und Bürokratie kommen vielfältige Interessen und Forderungen aus Politik und Gesellschaft. Damit die Betriebe jedoch auch in Zukunft noch nachhaltig im Sinne des Mottos „Nützen und Schützen“ wirtschaften können, darf es zu keinen weiteren Einschränkungen und Belastungen mehr kommen.

Eine besondere Belastung für den heimischen Wald ist der Klimawandel. Der Wald ist einerseits vom Klimawandel betroffen, andererseits aber auch wichtiger Teil der Problemlösung. Mit der Verwendung des nachhaltigen Roh- und Baustoffes Holz können wir gegen den Klimawandel vorgehen, denn aktive Waldbewirtschaftung ist Klimaschutz.
Eine sehr aktuelle Herausforderung, der sich die heimischen Waldbesitzer derzeit stellen müssen, ist das Eschentriebsterben. Präsident Montecuccoli betont, dass es hier nicht nur die Gesamtverantwortung der Waldeigentümer braucht, sondern auch die Mithilfe und das Verständnis der Bevölkerung: „Für die Betriebe ist die Situation eine organisatorische Zusatzherausforderung, denn es geht nicht nur um die im Wald arbeitenden Menschen, sondern auch um die Waldbesucher und die angrenzenden Flächen. Gleichzeitig helfen wir bei der Suche nach resistenten Individuen mit, um eine Antwort für die Zukunft gegen das Eschensterben zu schaffen und das Gesamtökosystem bestmöglich zu erhalten.“

Fakt ist, dass der Wald nur bei einer aktiven Bewirtschaftung den verschiedenen Anforderungen und Herausforderungen gerecht werden kann. Damit er alle seine Funktionen auch in Zukunft erfüllen kann, braucht es einen Interessenausgleich durch die Eigentümer. Nur gesichertes Eigentum garantiert eine generationenübergreifende nachhaltige Landbewirtschaftung und damit eine Absicherung des ländlichen Raums. Dafür braucht es stabile Rahmenbedingungen, denn zum Wohle des Waldes ist stets das Gesamtbild in den Mittelpunkt zu rücken, das verantwortungsvoll von den österreichischen Waldeigentümern bewahrt wird.

Die Land&Forst Betriebe Österreich sind die freiwillige Vereinigung österreichischer Landbewirtschafter mit der Zielsetzung, Österreichs Wälder und Felder als betriebliche Grundlage und gesellschaftlichen Mehrwert zu erhalten und Bewusstsein für die Anliegen privater land- und forstwirtschaftlicher Betriebe und deren Tätigkeit und Verantwortung zu schaffen. Die Mitgliedsbetriebe der Land&Forst Betriebe Österreich bewirtschaften zusammen ein Drittel des österreichischen Waldes und produzieren jede fünfte Tonne des österreichischen Getreides.

Mit freundlichen Grüßen
Julia Puchegger

Julia Puchegger, M.A.
Presse und Kommunikation

Association of Austrian Land and Forest Owners

1010 Wien, Schauflergasse 6/5. Stock
T +43-1-533 02 27-21
F +43-1-533 21 04
puchegger@landforstbetriebe.at
www.landforstbetriebe.at

Natur nützen. Natur schützen.
Wien, 20. März 2017) Der morgige Internationale Tag des Waldes bietet Gelegenheit, die vielfältigen Leistungen des heimischen Waldes hervorzuheben. Immerhin ist nahezu die Hälfte der österreichischen Staatsfläche mit Wald bedeckt und rund 300.000 Menschen sind entlang der Wertschöpfungskette Holz beschäftigt. Die Verantwortung für den Wald tragen die heimischen Waldbesitzer, die dafür sorgen, dass der Wald seine vielen Funktionen erfüllen kann.

Der österreichische Wald ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft und Umwelt. Er ist Arbeitsplatz, Wirtschafts-, Lebens- und Erholungsraum zugleich. Der Wald liefert den nachwachsenden Rohstoff Holz und schafft damit Arbeitsplätze, schützt vor Naturgefahren, bietet Erholung, spendet saubere Luft und reines Wasser und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Grundlage für dieses komplexe Zusammenspiel der Waldleistungen ist die Waldbewirtschaftung. Rund 80 Prozent des österreichischen Waldes sind in Privatbesitz.

„Die Waldbesitzer stehen im Mittelpunkt der vielfältigen Interessen am Wald und tragen schlussendlich die Gesamtverantwortung für die vielseitigen Waldleistungen. Seit Generationen wird der Wald in Österreich erfolgreich durch Familienbetriebe bewirtschaftet. Mit nachhaltigem Waldmanagement leben diese ein Modell, in dem es stets um eine gesamtheitliche Betrachtung geht. Sie sichern auf Basis privaten Eigentums, einer nachhaltigen Bewirtschaftung und großer Eigenverantwortung unverzichtbare Leistungen für Gesellschaft und Umwelt. Die Land- und Forstwirtschaft ist der Stützpfeiler des ländlichen Raumes. Die Betriebe hüten den heimischen Wald und seine Funktionen für unsere Nachkommen und sichern damit eine lebenswerte Zukunft für uns alle“, betont Felix Montecuccoli, Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich.

Forstwirtschaft stellt sich Herausforderungen
Der heimische Wald ist zurzeit vielen Einflüssen von außen ausgesetzt. Politische Regelungen, umwelt- und energiepolitischen Interessen und Klimaveränderungen beeinflussen zunehmend die heimischen Waldflächen. Die Waldeigentümer müssen unter schwierigen Bedingungen arbeiten. Zu den Herausforderungen wie Kalamitäten, Klimawandel und Bürokratie kommen vielfältige Interessen und Forderungen aus Politik und Gesellschaft. Damit die Betriebe jedoch auch in Zukunft noch nachhaltig im Sinne des Mottos „Nützen und Schützen“ wirtschaften können, darf es zu keinen weiteren Einschränkungen und Belastungen mehr kommen.

Eine besondere Belastung für den heimischen Wald ist der Klimawandel. Der Wald ist einerseits vom Klimawandel betroffen, andererseits aber auch wichtiger Teil der Problemlösung. Mit der Verwendung des nachhaltigen Roh- und Baustoffes Holz können wir gegen den Klimawandel vorgehen, denn aktive Waldbewirtschaftung ist Klimaschutz.
Eine sehr aktuelle Herausforderung, der sich die heimischen Waldbesitzer derzeit stellen müssen, ist das Eschentriebsterben. Präsident Montecuccoli betont, dass es hier nicht nur die Gesamtverantwortung der Waldeigentümer braucht, sondern auch die Mithilfe und das Verständnis der Bevölkerung: „Für die Betriebe ist die Situation eine organisatorische Zusatzherausforderung, denn es geht nicht nur um die im Wald arbeitenden Menschen, sondern auch um die Waldbesucher und die angrenzenden Flächen. Gleichzeitig helfen wir bei der Suche nach resistenten Individuen mit, um eine Antwort für die Zukunft gegen das Eschensterben zu schaffen und das Gesamtökosystem bestmöglich zu erhalten.“

Fakt ist, dass der Wald nur bei einer aktiven Bewirtschaftung den verschiedenen Anforderungen und Herausforderungen gerecht werden kann. Damit er alle seine Funktionen auch in Zukunft erfüllen kann, braucht es einen Interessenausgleich durch die Eigentümer. Nur gesichertes Eigentum garantiert eine generationenübergreifende nachhaltige Landbewirtschaftung und damit eine Absicherung des ländlichen Raums. Dafür braucht es stabile Rahmenbedingungen, denn zum Wohle des Waldes ist stets das Gesamtbild in den Mittelpunkt zu rücken, das verantwortungsvoll von den österreichischen Waldeigentümern bewahrt wird.

Die Land&Forst Betriebe Österreich sind die freiwillige Vereinigung österreichischer Landbewirtschafter mit der Zielsetzung, Österreichs Wälder und Felder als betriebliche Grundlage und gesellschaftlichen Mehrwert zu erhalten und Bewusstsein für die Anliegen privater land- und forstwirtschaftlicher Betriebe und deren Tätigkeit und Verantwortung zu schaffen. Die Mitgliedsbetriebe der Land&Forst Betriebe Österreich bewirtschaften zusammen ein Drittel des österreichischen Waldes und produzieren jede fünfte Tonne des österreichischen Getreides.

Mit freundlichen Grüßen
Julia Puchegger

Julia Puchegger, M.A.
Presse und Kommunikation

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T +43-1-533 02 27-21
F +43-1-533 21 04
puchegger@landforstbetriebe.at
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Wien, 20. März 2017) Der morgige Internationale Tag des Waldes bietet Gelegenheit, die vielfältigen Leistungen des heimischen Waldes hervorzuheben. Immerhin ist nahezu die Hälfte der österreichischen Staatsfläche mit Wald bedeckt und rund 300.000 Menschen sind entlang der Wertschöpfungskette Holz beschäftigt. Die Verantwortung für den Wald tragen die heimischen Waldbesitzer, die dafür sorgen, dass der Wald seine vielen Funktionen erfüllen kann.

Der österreichische Wald ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft und Umwelt. Er ist Arbeitsplatz, Wirtschafts-, Lebens- und Erholungsraum zugleich. Der Wald liefert den nachwachsenden Rohstoff Holz und schafft damit Arbeitsplätze, schützt vor Naturgefahren, bietet Erholung, spendet saubere Luft und reines Wasser und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Grundlage für dieses komplexe Zusammenspiel der Waldleistungen ist die Waldbewirtschaftung. Rund 80 Prozent des österreichischen Waldes sind in Privatbesitz.

„Die Waldbesitzer stehen im Mittelpunkt der vielfältigen Interessen am Wald und tragen schlussendlich die Gesamtverantwortung für die vielseitigen Waldleistungen. Seit Generationen wird der Wald in Österreich erfolgreich durch Familienbetriebe bewirtschaftet. Mit nachhaltigem Waldmanagement leben diese ein Modell, in dem es stets um eine gesamtheitliche Betrachtung geht. Sie sichern auf Basis privaten Eigentums, einer nachhaltigen Bewirtschaftung und großer Eigenverantwortung unverzichtbare Leistungen für Gesellschaft und Umwelt. Die Land- und Forstwirtschaft ist der Stützpfeiler des ländlichen Raumes. Die Betriebe hüten den heimischen Wald und seine Funktionen für unsere Nachkommen und sichern damit eine lebenswerte Zukunft für uns alle“, betont Felix Montecuccoli, Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich.

Forstwirtschaft stellt sich Herausforderungen
Der heimische Wald ist zurzeit vielen Einflüssen von außen ausgesetzt. Politische Regelungen, umwelt- und energiepolitischen Interessen und Klimaveränderungen beeinflussen zunehmend die heimischen Waldflächen. Die Waldeigentümer müssen unter schwierigen Bedingungen arbeiten. Zu den Herausforderungen wie Kalamitäten, Klimawandel und Bürokratie kommen vielfältige Interessen und Forderungen aus Politik und Gesellschaft. Damit die Betriebe jedoch auch in Zukunft noch nachhaltig im Sinne des Mottos „Nützen und Schützen“ wirtschaften können, darf es zu keinen weiteren Einschränkungen und Belastungen mehr kommen.

Eine besondere Belastung für den heimischen Wald ist der Klimawandel. Der Wald ist einerseits vom Klimawandel betroffen, andererseits aber auch wichtiger Teil der Problemlösung. Mit der Verwendung des nachhaltigen Roh- und Baustoffes Holz können wir gegen den Klimawandel vorgehen, denn aktive Waldbewirtschaftung ist Klimaschutz.
Eine sehr aktuelle Herausforderung, der sich die heimischen Waldbesitzer derzeit stellen müssen, ist das Eschentriebsterben. Präsident Montecuccoli betont, dass es hier nicht nur die Gesamtverantwortung der Waldeigentümer braucht, sondern auch die Mithilfe und das Verständnis der Bevölkerung: „Für die Betriebe ist die Situation eine organisatorische Zusatzherausforderung, denn es geht nicht nur um die im Wald arbeitenden Menschen, sondern auch um die Waldbesucher und die angrenzenden Flächen. Gleichzeitig helfen wir bei der Suche nach resistenten Individuen mit, um eine Antwort für die Zukunft gegen das Eschensterben zu schaffen und das Gesamtökosystem bestmöglich zu erhalten.“

Fakt ist, dass der Wald nur bei einer aktiven Bewirtschaftung den verschiedenen Anforderungen und Herausforderungen gerecht werden kann. Damit er alle seine Funktionen auch in Zukunft erfüllen kann, braucht es einen Interessenausgleich durch die Eigentümer. Nur gesichertes Eigentum garantiert eine generationenübergreifende nachhaltige Landbewirtschaftung und damit eine Absicherung des ländlichen Raums. Dafür braucht es stabile Rahmenbedingungen, denn zum Wohle des Waldes ist stets das Gesamtbild in den Mittelpunkt zu rücken, das verantwortungsvoll von den österreichischen Waldeigentümern bewahrt wird.

Die Land&Forst Betriebe Österreich sind die freiwillige Vereinigung österreichischer Landbewirtschafter mit der Zielsetzung, Österreichs Wälder und Felder als betriebliche Grundlage und gesellschaftlichen Mehrwert zu erhalten und Bewusstsein für die Anliegen privater land- und forstwirtschaftlicher Betriebe und deren Tätigkeit und Verantwortung zu schaffen. Die Mitgliedsbetriebe der Land&Forst Betriebe Österreich bewirtschaften zusammen ein Drittel des österreichischen Waldes und produzieren jede fünfte Tonne des österreichischen Getreides.

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