Nüsse - kleine Kraftpakete
Sie strotzen nur so von wertvollen Fettsäuren, Proteinen, Mineralien, antioxidativen Vitaminen - und sogar Folsäure, die ja in gar nicht so vielen Nahrungsmitteln enthalten aber gerade für Schwangere und „Hirnarbeiter“ so wichtig ist.
Nicht umsonst sieht eine Walnuss wie ein kleines Gehirn aus - in der Tat kann der regelmäßige Verzehr roher Walnüsse die Hirnleistung steigern. Dass sie auch noch Herz und Gefäße schützen, anscheinend auch Brust- und Prostatakrebs vorbeugen können und obendrein lecker schmecken, nehmen wir gerne als Nebenwirkung gern in Kauf.
Klar: Gesalzene Erdnüsse, am „besten“ noch im knusprigen Teigmantel, sollten Sie nicht im Dauergebrauch haben. Aber jeden Tag ein paar Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse können Ihren Speiseplan entscheidend bereichern!
Wer auf seine Linie achten muss, sollte trotzdem vor Kernen und Nüssen keine Bedenken haben. Sie sollen ja Bestandteil der Mahlzeiten und nicht zusätzliche Portionen sein. Geröstete Kerne auf dem Salat, im Müsli, im Jogurt, im Getreidebratling ... köstlich!
Für den Energieschub zwischendurch seien ein paar Nüsse ebenfalls erlaubt, aber eben nicht in riesigen Mengen (vor allem die Macadamianuss ist zwar rundum lecker, aber mit 700 Kalorien pro 100 Gramm eben auch Spitze in Sachen Fettgehalt.
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