Nach frischer Pelletslieferung
CO-Melder in Grieskirchen schlug Alarm
In Grieskirchen hat am Dienstag, 22. August, ein Kohlenstoffmonoxid (CO)-Warnmelder nach einer frischen Pelletslieferung bei einem Wohnhaus wegen hoher Kohlenmonoxidkonzentration Alarm geschlagen.
GRIESKIRCHEN. Die Feuerwehr Grieskirchen wurde am Dienstag, 22. August, zu einem Kohlenmonoxidaustritt in die Wengerstraße alarmiert. Eine frische Pelletslieferung am Vortag ließ den CO-Warnmelder tags darauf Alarm schlagen, sodass sich die Familie unverzüglich ins Freie begab und die Einsatzkräfte alarmierte. Ein Atemschutztrupp führte laut der Feuerwehr Grieskirchen im Pelletslager Messungen durch und stellte eine weit erhöhte Kohlenmonoxidbelastung fest. Aufgrund der schwierigen räumlichen Gegebenheiten sowie der Nichtverfügbarkeit von Fachfirmen wurden Be- und Entlüftungsmaßnahmen gesetzt und provisorisch installiert. Diese werden auch weiterhin durchgeführt und von der Feuerwehr nachkontrolliert, bis die Gefahr beseitigt ist.
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