Alltagsradverkehr
„Die Radfahrer müssen sich sicher fühlen“

Sjors van Duren (re.) mit Vertretern der Gemeinden des Zukunftsraumes beim Rad-Lokalaugenschein. | Foto: KEM Eferdinger Land
  • Sjors van Duren (re.) mit Vertretern der Gemeinden des Zukunftsraumes beim Rad-Lokalaugenschein.
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Der holländische Radverkehrsexperte Sjors van Duren spricht sich bei Kreuzungsbesichtigungen im Bezirk Eferding für mehr Sicherheit im Radverkehr aus. 

EFERDING. Optisch verschmälerte Fahrbahnen, weniger Markierungen: „Bei uns erzählen die Straßen eine Geschichte“, berichtet Sjors van Duren. Der holländische Radverkehrsexperte informierte im Rahmen seines Besuchs in Eferding über Radinfrastruktur und Fahrradkultur in seinem Heimatland. So signalisiere beispielsweise die Beschaffenheit der Straßen den Verkehrsteilnehmern, wo erhöhte Aufmerksamkeit gefordert ist.
Bei einem Lokalaugenschein mit Vertretern der vier Gemeinden des Zukunftsraums (Eferding, Fraham, Hinzenbach und Pupping) wurden tagsüber gefährliche Kreuzungen und Passagen besichtigt und Lösungen zur Entschärfung besprochen. Abends hielt van Duren einen spannenden Vortrag im Gasthaus Dieplinger.

Holland als Vorbild

Sicherheit spiele eine große Rolle, so der Experte. „Die Leute müssen sich im öffentlichen Raum sicher fühlen.“ Dann würden auch mehr Menschen mit dem Rad fahren. In Holland würden aufgrund der guten und sicheren Infrastruktur auch größere Distanzen im Alltag mit dem Rad gefahren. Sjors van Duren war im Zuge eines transnationalen Projekts des Regionalentwicklungsverbandes und der Klima- und Energie-Modellregion Eferding Land mit den LEADER-Regionen Vöckla-Ager und Mühlviertler Kernland in Oberösterreich zu Gast.

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