Grüne Welle mit neuen Ampeln

Landesrat für Infrastruktur Günther Steinkellner gemeinsam mit der Grieskirchner Bürgermeisterin Maria Pachner bei der Inbetriebnahme der Verkehrssicherheitsanlage Grieskirchen. | Foto: Land OÖ/Ernst Grilnberger
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GRIESKIRCHEN (raa). „Ich freue mich, dass wir heute die Ampelkette Jörger freigeben können. Dadurch wird die Verkehrssicherheit erhöht und ein schnelleres Vorankommen in diesem Abschnitt ermöglicht“, betont Landesrat für Infrastruktur Günther Steinkellner. Eine Untersuchung des Verkehrs im Jahre 2013 zeigte auf der B137 ein erhöhtes Verkehrsaufkommen, die auf den Ausbau des Handels- und Dienstleistungszentrums zurückzuführen war.
Schon seit längerem war daher eine Ampelanlage an der Kreuzug Innviertler Straße, Jörger Straße und Badstraße geplant. Diese, und ein zusätzlicher, 400 Meter langer Fahrstreifen, wurden jetzt in Betrieb genommen.
Auf der Strecke wurde für einen optimalen Verkehrsfluss und die Sicherheit eine sogenannte "grüne Welle" eingerichtet. „Ich freue mich, dass wir durch die grüne Welle auch einen höheren Fahrkomfort erreichen“, so Steinkellner. Entlang der Innviertler Straße bestehen derzeit in den Gemeindegebieten von Grieskirchen und Schlüßlberg fünf Verkehrslichtsignalanlagen. Alle Anlagen sind untereinander so geschalten, dass der Hauptverkehr in beiden Fahrtrichtungen in einer grünen Welle geführt wird. Dank der sensorischen Verkehrserfassung in der Fahrbahn kann die Verkehrssteuerung kurzfristig auf geänderte Verkehrsmengen reagieren. "Nicht zuletzt für unsere Unternehmen ist ein zügiger Verkehrsfluss von großer Wichtigkeit", betont Bürgermeisterin Maria Pachner.
Mit der Verkehrsfreigabe der Ampelkette Jäger wird die durchgehende Verkehrsrichtung auf der B137 Innviertler Straße in Fahrtrichtung Schärding auf zwei Fahrstreifen geführt. Die Gesamtbaukosten des Projekts belaufen sich auf etwa 880.000 Euro. 17 Prozent der Kosten werden von der Gemeinde Grieskirchen und der Rest vom Land Oberösterreich getragen. „Die Erhöhung der Verkehrssicherheit und die grüne Welle unterstreichen den großen Nutzen dieser Anlage“, betont Landesrat Steinkellner abschließend.

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