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"Viel zu tun" für die Grünen des Bezirks Grieskirchen
Bei der Vorstandssitzung definierten die Grünen des Bezirks Grieskirchen die Schwerpunkte der nächsten Zeit: Darunter fallen intelligenter Hochwasserschutz, Bio-Landwirtschaft sowie die Gemeinderatsarbeit in den Kommunen.
BEZIRK GRIESKIRCHEN. "Es gibt noch viel zu tun", so lautete der Tenor in der Vorstandssitzung der Grünen des Bezirkes Grieskirchen. Neben Ökologie wird Gesundheit und Transparenz auch 2020 ein Schwerpunkt der Bezirksgrünen. Sie wollen die Bevölkerung intensiv aufklären, informieren und bei Ihren Anliegen unterstützen und stärken.
Neben Rückblicken und Analysen zur Nationalratswahl und Aktivitäten der 15 Grünen Gruppen im Bezirk ging es vor allem um die Zukunft. Der Vorstand der Grünen im Bezirk Grieskirchen legt Wert auf inhaltliche und organisatorische Planung. Das wird in diversen Sitzungen gemeinschaftlich erarbeitet. "Nach dem aktuellen Treffen sind wir uns alle einig, dass es im Bezirk Grieskirchen noch sehr viel zu tun gibt, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen", so die Grünen.
Im Fokus: Ökologie
Als kommende Schwerpunkte definieren die Vorstandsmitglieder natürlich die Ökologie mit den Bereichen Ressourcenschonung, Bodenschutz und intelligentem Hochwasserschutz. Weiteres geht es ihnen um Transparenz in den Kommunen und klimaschonende Raumplanung. Gesundheitliche Bereiche wie Bio-Landwirtschaft, Verzicht auf Pflanzengifte und Reduktion von Umweltverschmutzung stehen ebenfalls auf der Agenda. In all diesen Bereichen wollen die Bezirksgrünen mittels verschiedener Strategien Verbesserungen in unserer Region erreichen. An erster Stelle steht die Gemeinderatsarbeit in den Kommunen, gleich gefolgt von kompetenter Information und Unterstützung der Bevölkerung bei deren Anliegen.
Einen Überblick über die bisherigen Aktivitäten und Gemeindegruppen im Bezirk finden Interessierte auf bezirkgrieskirchen.gruene.at
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