Fahrzeugbautechniker: Jeder Tag eine Herausforderung

- Der Lehrberuf bringt viel Abwechslung.
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- hochgeladen von Julia Mittermayr
Logisches Denken und Verlässlichkeit ist bereits in der Ausbildung gefragt.
BEZIRK. Die Herausforderungen als Fahrzeugbautechniker-Lehrling sind vielfältig. Nach der Grundausbildung in der Lehrwerkstatt wechselt man nach dem Rotationsprinzip durch die verschiedenen Abteilungen in der Produktion und lernt dabei immer neue Arbeiten kennen. Dadurch ist jeder Tag eine neue Herausforderung. Wer sich für den Beruf als Fahrzeugbautechniker entscheidet, sollte folgende Eigenschaften mitbringen: Freundlichkeit, Pünktlichkeit, Interesse an dem Beruf und Spaß an der Arbeit.
Was in dem Beruf außerdem wichtig ist: logisches Denken und Kopfrechnen. Lehrlinge sollten verlässlich sein, aufmerksam zuhören, schnell lernen und Dinge, die unklar sind, hinterfragen. Der Lehrberuf zum Fahrzeugbautechniker bringt viel Abwechslung in den Arbeitsalltag. Man lernt viele neue Menschen kennen und kann mit ihnen an interessanten Projekten arbeiten. Während der Lehrzeit kann man auch für eine gewisse Zeit auf freiwilliger Basis ein Praktikum im Ausland absolvieren und dort bei Firmen mitarbeiten – zum Beispiel in Irland, Großbritannien, Deutschland oder Spanien. Außerdem erhält man als Lehrling die Möglichkeit, viele interessante und nützliche Schulungen zu besuchen.
Zur Sache: Fahrzeugbautechniker
Die Ausbildung zum Fahrzeugbautechniker umfasst dreieinhalb Lehrjahre. Lehrlinge besuchen alle vier Klassen der Berufsschule – die nächste in der Region befindet sich in Wels.
In der Regel spezialisieren sich Fahrzeugbautechniker auf bestimmte Fahrzeuge oder Fahrzeugteile.
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