Sozialfond in Aschach an der Donau
Rasche Hilfe für Bürger in sozialer Notlage

- Als Mitglied des Sozialausschusses ist es der FPÖ-Obfrau Elly Mayrhofer wichtig, dass die Aschacher Bürger von der Unterstützungsleistung der Gemeinde erfahren.
- Foto: Fotomontage FPÖ Aschach, Gemeinde Aschach
- hochgeladen von Sarah Moser
Aktuell liegt die Inflation in Österreich immer noch weit über EU-Durchschnitt. Viele Menschen müssen täglich Einsparungen treffen. Nun wurde in Aschach an der Donau im Bezirk Eferding ein Sozialfond eingerichtet.
ASCHACH AN DER DONAU. Dem Antrag der FPÖ Aschach ist es zu verdanken, dass die Geldmittel des Bundes aus der „Impfkampagne 2022“ bedürftigen Bürgern zugutekommt. Nach Beratungen im Aschacher Sozialausschuss, in dem alle Fraktionen vertreten sind, wurde nun als erster Schritt ein Sozialfond eingerichtet. Ein Teil des Geldes aus der Impfkampagne, genau 5.193 Euro, wurden dafür bereitgestellt.
„Damit soll jenen Bürgern, die in eine soziale Notlage geraten sind, rasch und unbürokratisch geholfen werden“,
kommentiert die Freiheitliche Ortsparteiobfrau, Elisabeth Mayrhofer, die als Mitglied im Sozialausschuss auch aktiv an den Beratungen beteiligt war.
Antrag auf der Homepage
Neben der Finanzierung durch die Marktgemeinde, ist es auch weiteren Geldgebern möglich, für diesen Sozialfond zu spenden, Auskunft dazu bekommt man am Gemeindeamt. So soll vor allem eine Hilfe „von Aschachern für Aschacher“ angeregt werden. Besonders die Mitglieder im Sozialausschuss sind bestrebt, diese neue Unterstützungsleistung bei den Bürgern in Aschach bekannt zu machen.
„Auf der neuen Gemeindehomepage unter Dienstleistungen/Formulare kann der Antrag dafür ausgedruckt werden. Was dazu notwendig ist, ist am Formular beschrieben,“
erklärt Mayrhofer.
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