NACHGEDACHT – Meine Kirche der Zukunft

Arthur Schmidt, PGR-Obmann und Pfarrkoordinator in Kolsass | Foto: Schiestl
  • Arthur Schmidt, PGR-Obmann und Pfarrkoordinator in Kolsass
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Kirche der Zukunft kann gleichzeitig auch Kirche der Vergangenheit sein. Die Kirche muss immer auf den Grundlagen des Evangeliums und des Auftrags Jesu leben und agieren. Jesus hat von den Aposteln verlangt: „Geht in die Welt. Verkündet das Evangelium! Tauft alle Menschen und lernt sie das halten, was ich euch geboten habe.“ Daraus hat die Kirche früher gelebt und muss sie auch heute leben. Das Evangelium muss also die Grundlage des Handelns sein. In schwierigen Situationen könnte man sich ja fragen, was Jesus in dieser Situation oder mit diesem Problem gemacht hätte. Und man wird darauf immer eine Antwort finden. Die Kirche muss eine Kirche der Menschen sein und auf Gott ausgerichtet. Und das Wichtigste, was Jesus uns aufgetragen hat: „Liebt einander und seid barmherzig.“ Die Barmherzigkeit darf nicht zu kurz kommen. Ebenso muss in der Kirche das Soziale beachtet werden. Zu Ungerechtigkeiten in Gesellschaft und Politik darf die Kirche nicht schweigen. Das letzte Ziel ist natürlich, dass wir durch den Ausblick auf Gott, durch die Feier der Eucharistie und durch die Sakramente das ewige Leben bei Gott erreichen können.
Die Gedanken entstanden bei den derzeit laufenden Konzilstagen der Diözese Innsbruck. Näheres finden Sie unter www.aufbrechen2014.at

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