JAM
Mobile Jugendarbeit bleibt krisenfest
Die verschärften Maßnahmen der Regierung treffen auch die mobile Jugendarbeit. Umso wichtiger ist es für JAM, auch in Krisenzeiten für die Jugendlichen in den Gemeinden Hall, Absam, Rum, Mils und Thaur da zu sein.
TIROL . JAM lässt sich in dieser schweren Zeit nicht von der Pandemie unterkriegen. Ganz nach dem Motto: Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen, will die mobile Jugendarbeit dank ihres Konzepts sehr flexibel und schnell auf gesellschaftliche und auch gesundheitspolitische Maßnahmen reagieren.
„Gerade in Krisenzeiten wollen wir weiterhin für die Jugendlichen in unseren Gemeinden (Hall, Absam, Rum, Mils, Thaur) da sein. Soweit es der zweite Lockdown der Bundesregierung zulässt, werden wir die jungen Menschen weiterhin in ihrer Entwicklung zum Erwachsenwerden begleiten und unterstützend zur Seite stehen", so die Geschäftsführung von JAM, Regina Fischer.
Angebote werden angepasst
Die Organisation von JAM hat die Angebote für Jugendliche so angepasst, dass die Ausgangssperre gut eingehalten werden kann. Zum einen wurden die Besucherzahlen zu den Beratungszeiten stark reduziert, gleichzeitig haben die Jugendlichen die Möglichkeit, digital auf Instagram, Whatsapp oder telefonisch mit den Jugendarbeitern in Kontakt zu treten. Außerdem ist JAM auf den Straßen und Plätzen in den Gemeinden unterwegs, um das Angebot für die Jugendlichen bestmöglich nutzbar zu machen.
Genaue Infos zu den Beratungszeiten und Erreichbarkeiten findet man auf den Instagram-Kanälen. Die Mitarbeiter von JAM freuen sich schon zahlreiche Jugendliche im Netz begrüßen zu dürfen.
- jam.unterelend
- jam_rum
- jam.absam
- jam.mils
- jam.hallzentrum
Mehr dazu
Mehr Infos zur mobilen Jugendarbeit finden sie hier.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.