Passion zwischen Kunst und Arbeit

(mh).Dr. Gerald Huber aus Götzens ist jener Künstler, der zuverlässig jede Menge positive "EnerGHiii" (Energie; sprich "Enertschiiii") vermittelt. Beruflich blickt der Bauingenieur auf die Mitwirkung an Aufsehen erregenden Projekten zurück (Millenium Tower Wien, Therme Längenfeld, Bergiselschanze, The-big-Three in Sölden etc.). Der berufliche Weg führte ihn auch nach Dubai, wo er im Management der Fa. Schletterer in zahlreichen Spitzenhotels Akzente setzte.

Kreativer Spagat
Den Spagat zwischen Arbeitsleben und Kunst zu schaffen, betrachtet der mittlerweile wieder in seine Heimat zurückgekehrte Gerald Huber als Berufung. Solcherart wird jetzt künstlerische Kreativität in den Job eingebracht, wobei er sich vermehrt als "künstlerischer Manager" für Unternehmen bzw. diverse Firmenprojekte engagiert.
Kunst im Kaufhaus
So wurde vor kurzem auch das Einkaufszentrum Sillpark in Innsbruck auf Gerald Huber aufmerksam. "Geschäftsleiter Helmut Hochfilzer und Marketingleiterin Mag. Heidi Trettler wollten ein Kreativ-Highlight in das Shoppingcenter bringen", erzählt der Künstler. "So haben sich via Kommunikationsagentur 'impalawolfmitbiss', die mich ins Spiel gebracht hat, die perfekten Partner gefunden!" Dass die Sillpark-Leitung auch eine spannende Lebensgeschichte eines Innsbruckers eingebunden haben wollte, war eine besondere Herausforderung, die Huber mit seiner von ihm entwickelten "look-twice"-Technik erfolgreich umgesetzt hat.

Die Multi-Disziplinarität
... die Huber unter dem Begriff "look-twice" in mehreren Schichten/Dimensionen zur Perfektion bringt, vereint im aktuellen Bild thematische Einflüsse, ausgehend von der Stadt und vom Sillpark mit persönlichen Einflüssen in dem Werk. Gerald Huber: "Kernelemente sind das Städtische mit einem modernen Bauwerk wie der Bergiselschanze, das Thema Stadt in der Natur, ein Hirsch als Symbol für Anmut und Kraft und natürlich die Menschen bei Partys und Feiern. Natur – Sport – Stadt – Mensch – Lebensfreude und Inspiration – eben EnerGHiii! Das Ganze wurde in traditionellem sepia-retro gehalten – Farbe kam durch den Kunstpinselstrich hinein."

"Innsbruck lebt laut"
Das gelungene Werk mit dem Titel "Innsbruck lebt laut" ist dauerhaft im Sillpark zu sehen – mehr über Gerald Huber und sein künstlerisches Schaffen gibt es im Internet unter www.geraldhuber.com