Absam
Projekt "Villa Benedikta" geht in die nächste Runde

Absam: In das Projekt "Villa Benedikta" kommt wieder Bewegung.
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Nach 1,5 Jahren kommt wieder Bewegung in das Projekt rundum die Villa Benedikta in Absam. Der Architektenwettbewerb soll starten.

ABSAM. Eigentlich wollte man nach dem Bürgerbeiteligungsprozess, der vor 1,5 Jahren abgeschlossen wurde, die Sanierung und Umsetzung der Ergebnisse für die Villa Benedikta gleich anschließend in Angriff nehmen. "Dann haben wir uns nicht getraut", erläutert Bürgermeister Arno Guggenbichler. "Die finanzielle Lage war zu unklar und mit dem neuen Bauhof haben wir eine große finanzielle Ausgabe gehabt." Nun hat man das Projekt im heurigen Budget verankert und beginnt mit den Vorbereitungen zur Umsetzung. Die GemNova wurde als Projektleiterin beauftragt. Sie wird u.a. die Grundlagen für den geladenen Architektenwettbewerb ausarbeiten und eine Kostenschätzung abgeben. Guggenbichler rechnet damit, dass 2022 mit den Umbauten – u.a. wird das Gebäude barrierefrei – gestartet werden kann und die Fertigstellung im Jahr 2023 geschieht. Er rechnet mit 2,2 Mio. Euro Baukosten.

Was bisher geschah

Ein Rückblick: Bei einem Bürgerbeteiligungsprozess sind 97 Ideen eingetrudelt, die ein aus 16 Personen bestehender Bürgerrat bearbeitet hat. Das Endergebnis: Das Haus soll als flexibel gestaltbares Multifunktionsgebäude für Vereine, aber auch Kinderkrippe dienen. Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Barrierefreiheit. Der große Garten soll erhalten bleiben. Insgesamt handelt es sich um eine Fläche von 450 qm.

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