Sicheres Arbeiten mit maltech
Mit Arbeitsbühnen die Welt entdecken

Florian Baumgartner (Außendienstmitarbeiter) und Armin Winter (Niederlassungsleiter) auf einer der zahlreichen Hebebühnen. | Foto: Kendlbacher
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  • Florian Baumgartner (Außendienstmitarbeiter) und Armin Winter (Niederlassungsleiter) auf einer der zahlreichen Hebebühnen.
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Die Hebebühnen der Firma maltech kommen dort zum Einsatz, wo sie gebraucht werden. Speziell bei Fassadenarbeiten, Eventtechnik und anderen herausfordernden Projekten in der Höhe, sorgen die Arbeitsbühnen für sicheres Arbeiten.

HALL. Weil im Vergleich zu Leitern oder Gerüsten viel weniger Unfälle passieren, wird zunehmend von vielen Unternehmen auf Hebebühnen zurückgegriffen, sei es bei der aktuellen Baustelle rund um den neuen Bahnhof in Rum oder bei Prestigeprojekten wie dem Motorradmuseum am Timmelsjoch. Überall wo sicheres Arbeiten in der Höhe gewährleistet werden muss, sind die Hebebühnen der Firma maltech der Schlüssel für eine erfolgreiche Projektumsetzung. Das Unternehmen, das sich hauptsächlich auf den Verleih von Arbeitsbühnen spezialisiert hat, steht auf gesunden Beinen, wie der Niederlassungsleiter Armin Wintner am Standort Hall in Tirol betont. „Es gibt kein Leasing und keinen Kredit, alles ist Eigentum. Die Auftragslage ist derzeit sehr stabil und man steht in Tirol gut da", so Wintner. Aktuell sind in Tirol die Chemie Neu in Innsbruck, das Polizeianhaltezentrum sowie Arbeiten bei den Tiroler Bergbahnen am Laufen. „Im Schnitt investieren wir zwischen acht und neun Millionen Euro in den Fuhrpark. Dabei stellen wir sukzessive auf Hybridfahrzeuge um", hält Wintner fest.

Hybridfahrzeuge

Bei den Arbeitsbühnen wird zunehmend auf die Hybridtechnologie gesetzt. Diese Arbeitsbühnen besitzen einen Dieselmotor und eine Batterieversorgung. Über den Motor oder via Strom kann die Batterie geladen werden. Sollte der Saft ausgehen, springt das Dieselaggregat an und füllt die Batterie auf, um ein störungsfreies Arbeiten zu gewährleisten. „Wir schaffen jährlich neue Hybridteleskope und Hybridscheren an. Derzeit sind auch reine Elektroarbeitsbühnen im Test", erklärt der Niederlassungsleiter.

6 Standorte in Österreich

Die Geschäftsführer des erfolgreichen Unternehmens sind Gregor Klopf und Thomas Kumposcht. Das Salzburger Familienunternehmen wurde 1975 gegründet und besitzt insgesamt sechs Standorte in Österreich, zwei in der Slowakei und drei in Ungarn. Von Hall in Tirol aus werden Gebiete wie Südbayern, Vorarlberg, Tirol und Teile Südtirols bedient. Der Standort Hall beschäftigt aktuell 13 Mitarbeiter. Zu den Leistungen zählen unter anderem Reparaturen und TÜV-Prüfungen. Die maltech Arbeitsbühnen GmbH hat ihren Hauptsitz in Wals und investiert laufend in die Erweiterung und Modernisierung. Insgesamt besitzt maltech 2.200 Arbeitsbühnen. Letztes Jahr konnte das Unternehmen den dritten Platz beim renommierten Wettbewerb Austria's Leading Companies in der Kategorie "Unternehmen mit Umsatz über 10 Mio. EUR" im Bundesland Salzburg sichern. Im Österreich-Ranking wurde der 24. Platz erreicht.

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