Die Alpenländische Heimstätte schafft moderne Wohnungen in Hall

Stadtrat Johann Tusch, DI Markus Lechleitner (GF Alpenländische Heimstätte), Architekt Georg Pendl (pendlarchitects) und Ing. Alexander Zlotek (Bauleiter Alpenländische Heimstätte) vor dem neuen Objekt. | Foto: Alpenländische Heimstätte
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  • Stadtrat Johann Tusch, DI Markus Lechleitner (GF Alpenländische Heimstätte), Architekt Georg Pendl (pendlarchitects) und Ing. Alexander Zlotek (Bauleiter Alpenländische Heimstätte) vor dem neuen Objekt.
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Im Dezember 2012 begannen die Bauarbeiten zur neuen Wohnanlage „Untere Lend“ in der Stadtgemeinde Hall. Einen erheblichen Teil der Gesamtanlage errichtet die Alpenländische Heimstätte. Als Dank für die reibungslose Abwicklung und die geleistete Arbeit lud die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft kürzlich zur Firstfeier ein.
Fünf Gebäude umfasst die Anlage, welche die Alpenländische Heimstätte in enger Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Hall errichtet. Insgesamt entstehen 56 Mietwohnungen, acht Mietkauf-Reihenhäuser und 100 Tiefgaragenabstellplätze. 15 Zweizimmer-, 37 Dreizimmer- und vier Vierzimmerwohnungen sowie sieben Reihenhäuser mit fünf und eines mit vier Zimmern decken den individuellen Raumbedarf der zukünftigen Bewohner perfekt ab. pendlarchitects aus Innsbruck zeichnen für die Planung verantwortlich, die Baukosten belaufen sich auf insgesamt 11.408.360,00 Euro. Die Anlage wird Ende 2014 fertiggestellt.

Für junge Familien

Jede Wohnung verfügt über eine großzügige Terrasse oder einen Balkon, über einen Tiefgaragenabstellplatz und ein Kellerabteil. Der Kinderspielplatz im Außenbereich, die vier Fahrrad- und zwei Müllräume werden von den Bewohnern gemeinsam genutzt. Ihrer Grundaufgabe entsprechend, bemüht sich die Alpenländische Heimstätte auch in Hall um moderate und stabile Mieten. Für junge Familien soll Wohnen weiterhin leistbar bleiben.

Gute Zusammenarbeit

Für die Alpenländische Heimstätte bedankte sich Geschäftsführer DI Markus Lechleitner im Zuge der Firstfeier bei den ausführenden Firmen und bei der Stadtgemeinde Hall für die gute Zusammenarbeit. „Bei einem so umfangreichen Projekt müssen alle Beteiligten gut zusammenarbeiten. Es freut uns, dass wir hier in Hall so versierte und kooperative Partner haben“, meint Lechleitner. Für die Stadtgemeinde Hall stellen die neuen Wohnungen und Häuser einen wichtigen Beitrag zur Wohnpolitik dar. Stadtrat Johann Tusch lobte den Bauträger und die beteiligten Firmen: „Es ist nicht immer einfach, die Bauarbeiten bei einem so großen Projekt entsprechend zu koordinieren. Man kann der Alpenländischen Heimstätte und den beteiligten Firmen nur gratulieren. Die zukünftigen Bewohner werden sich in dieser gemütlichen Anlage sicher wohl fühlen.“

Stadtrat Johann Tusch, DI Markus Lechleitner (GF Alpenländische Heimstätte), Architekt Georg Pendl (pendlarchitects) und Ing. Alexander Zlotek (Bauleiter Alpenländische Heimstätte) vor dem neuen Objekt. | Foto: Alpenländische Heimstätte
Neben 56 Mietwohnungen entstehen auch acht Mietkauf-Reihenhäuser. | Foto: Alpenländische Heimstätte
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