„WAS WIR SIND und WAS WIR SEIN KÖNNTEN!“
Wie wir es schaffen können, das zu entfalten, was in uns steckt,
durch die Transformation von Kreativität und Begeisterung,
statt Leistungsdruck und Stress.
Wir sind es gewohnt, alles als Ressource anzusehen, ob im Umgang mit Kindern, mit Kollegen und Mitarbeitern, mit der Familie oder Freunden.
Eine Gesellschaft kann kollektiv ihre Begeisterungsfähigkeit verlieren, man funktioniert, aber man lebt nicht mehr, sondern man versucht immer mehr zwanghaft zu überleben. Doch es wird immer anstrengender und je mehr wir uns bemühen – desto weniger gelingt das Leben.
Das was uns oft früher noch eine Freude gemacht hat
– gibt nichts mehr her.
Wechseln wir von einer Gesellschaft der Ressourcennutzung zu einer Gesellschaft der Potentialentfaltung,
mit mehr Raum und Zeit für das Wesentliche.
Wie kann es uns gelingen, aus dem, was wir sind, zu dem zu werden, was wir sein könnten?
Wir kennen auch die Herausforderungen nicht, die uns die Zukunft stellen wird.
Bewältigen können wir sie aber nur, wenn wir jene einzigartigen Potenziale fördern, die in uns allen schlummern. Dafür braucht es eine Transformation des sogenannten „Alten“.
Es handelt sich dabei, um
• Das alte Funktionieren
• Das alte Denken
• Das alte Meinungsvertreten
• Die alten Emotionen
• Die alten Handlungen (Zwangsreaktionen)
• Die schon längst bekannten und immer wiederkehrenden alten Ergebnisse
Diese machen uns zwar nicht mehr glücklich. Den Mut sich aber "DARAUF"einzulassen haben die wenigsten.
Einzulassen auf WAS?
- Auf sich Selbst – sein eigenes Leben – die Wesentlichen Dinge
– die eben nicht nur wichtig – sondern WESENTLICH sind.
- Es sind genau diese Fragen – welche wir uns möglicherweise
– nie gestellt haben.
Die Frage die bleibt:
- Muss es zum Burnout kommen?
- Zur schweren Krankheitsdiagnose?
- Zur Trennung in der Partnerschaft?
- Zu den ersten Selbstmordgedanken?
- Oder gibt es die Korrektur – vor der persönlichen Katastrophe?
Ein Burnout-Syndrom bzw. „Ausgebranntsein“ ist ein Zustand ausgesprochener emotionaler Erschöpfung mit reduzierter Leistungsfähigkeit. Es kann als Endzustand einer Entwicklungslinie bezeichnet werden, die mit idealistischer Begeisterung beginnt und über frustrierende Erlebnisse zu Desillusionierung und Apathie, psychosomatischen Erkrankungen und Depression oder Aggressivität und einer erhöhten Suchtgefährdung führt.
Das Burnout-Syndrom ist wissenschaftlich nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt im ICD-10 als ein Problem der Lebensbewältigung, während es vom Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders als Form von Depression aufgefasst wird.
Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher Überlastung. Diese wird meist durch Stress ausgelöst, der wegen der verminderten Belastbarkeit nicht bewältigt werden kann.
Der Schritt davor oder der Schritt danach - von verminderter Belastbarkeit
– ist der Schritt in die Sucht.
Wir müssen heute zur Kenntnis nehmen in einer Suchtgesellschaft zu leben.
Schätzungen zufolge haben 90 Prozent der Menschen in unserer Gesellschaft eine Abhängigkeit, auf die sie nicht verzichten können. Je mehr wir in den eigenen Süchten und Abhängigkeiten gefangen sind – desto mehr müssen wir verdrängen – und „Schatten produzieren“. Denn so vieles in unserem Leben – wollen wir nicht wahrhaben.
Der Schritt von einfachen Abhängigkeiten zu Co-Abhängigkeiten und zwanghafte Suchtverhalten ist kleiner als man denkt und vermutet.
Man braucht viel Klarheit um zu erkennen –
(lesen Sie: Wie Süchte unser Leben bestimmen?)
http://www.meinbezirk.at/brunn-an-der-wild/leute/wie-die-schatten-unserer-suechte-unser-leben-bestimmen-d636650.html
Wie kommen wir aus dieser Selbstfalle auch wieder raus?
„Es ist nur dann möglich – wenn man bereit ist: hinzuhören und hinzuschauen und das was man sieht -– ist nicht immer wunderbar.
Doch ist es möglich
- dass man sichdaraufeinlässt!“
Oft fragt der Betroffene noch einmal:
Auf WAS?
Und damit auch die Antwort noch einmal:
Auf das was wir geworden sind: – damit auch - auf seine Süchte, Sehnsüchte, Abhängigkeiten und zwanghaften Vorstellungen.
Nur wenn der Mut groß genug ist – den Dingen, so wie sie sind, ohne Illusionen und Selbsttäuschungen ins Auge zu sehen, können wir hinter den Geschehnissen ein Licht erkennen. „Dieses kann uns den Weg aus der „Selbstfalle“ des Überlebenskampfes zum Erfolg „eines frei bestimmten Lebens“- leuchten!“
Wann? -
JETZT!
http://www.meinbezirk.at/brunn-an-der-wild/kultur/schatten-transformtions-seminar-d556665.html
Informationen:
GESUNDHEITSZENTRUM VITA-NATURA-linea
A-3595 Dietmannsdorf 50
www.natura-linea.at E-Mail:office@natura-linea.at
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