Fiese Masche
Internetbetrug mit Promis kostete Horner Vermögen
- Internetbetrug in verschiedensten Formen wird immer mehr, auch im Bezirk Horn
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- hochgeladen von H. Schwameis
Onlinebetrüger sind wieder im Netz unterwegs und akquirieren dort ihre Opfer.
BEZIRK Horn. Angeblich waren es Armin Wolf und Armin Assinger, die zum Investment mit Kryptowährung rieten. Die Betrüger werben mit Prominenten aus Österreich und Deutschland. Mit 250 Euro wäre man auch dabei – und könne ein Vermögen machen. Je mehr Investment, desto höher natürlich der Gewinn.
Das schien einem Horner doch verführerisch. Diese Lock-Beiträge klingen vernünftig, irgendwie seriös.
Die Kriminellen zeigen einem nach der Einzahlung das Konto mit dem angeblichen Gewinn, den man schon gemacht hat. Die Opfer investieren weiter Geld – oftmals kreditfinanziert. So war es auch bei dem Horner.
Zahlreiche Anzeigen
Der Mann nahm sich einen Kredit (5-stellige Summe) bei einer Bank auf – natürlich wurde nicht angegeben, wofür. Es kam leider nicht zum glücklichen Geschäft, denn diese sehr netten Mitarbeiter, die einen aus dem Ausland (in bestem Deutsch) kontaktieren - sind, sobald das Opfer die ersten Gewinne fordert, nicht mehr erreichbar.
Die Polizei informiert: "Internetbetrug in verschiedensten Formen wird immer mehr, auch im Bezirk Horn gibt es zahlreiche Anzeigen – auch wegen häufig versuchtem Betrug."
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