SPÖ NÖ-Chef
Sven Hergovich legt Stopp im Bezirk Horn ein
Der designierte Vorsitzende der SPÖ NÖ, Landesrat Sven Hergovich, tourt derzeit durch die Bezirke Niederösterreichs. Am 5. Mai fanden sich Mitglieder sowie Funktionärinnen und Funktionäre im Veranstaltungssaal des Verein Voksheim in Sigmundsherberg ein, um über Themen, wie die ‚5 plus 1‘-Verbesserungen für Niederösterreicherinnen zu diskutieren.
SIGMUNDSHERBERG. Das „Sven Hergovich-Versprechen“, die personelle Neuaufstellung der SPÖ NÖ oder die schwarz-blaue Regierung in Niederösterreich standen im Mittelpunkt der Gespräche. „Wir haben in den Verhandlungen konkrete Verbesserungen für Niederösterreich vorgeschlagen, um den Menschen in Niederösterreich einen echten Vorteil zu verschaffen. Von der kostenlosen, ganztägigen Kinderbetreuung, über die Ausweitung des Pilotprojekts einer Job-Garantie für Langzeitarbeitslose, bis zur Anstellung pflegender Angehöriger. Vom Heiz-Preis-Stopp bis zu einer Strukturoffensive für vernachlässigte Regionen. Außerdem braucht es ein Demokratisierungspaket für Niederösterreich“, sagt Sven Hergovich.
Scharfe Kritik an Schwarz-blau
Die ÖVP NÖ habe laut der SPÖ den Verhandlungstisch verlassen und mit der FPÖ NÖ eine „Koalition der Unehrlichkeit und Unglaubwürdigkeit“ gebildet. Der Fortschritt lasse sich demnach auf Dauer auch von Schwarz-Blau nicht aufhalten. Hergovich meint: "Ich gebe allen Waldviertlerinnen und Waldviertler das Versprechen, dass die SPÖ NÖ ihr "5 plus 1"-Paket umsetzen wird. ÖVP und FPÖ können diese Verbesserungen für das Land nicht aufhalten, sondern nur aufschieben. Als Sozialdemokratie werden wir bis zur nächsten Wahl harte, aber konstruktive Oppositionsarbeit gegen den schwarz-blauen Pakt der Unehrlichkeit machen."
„Verbesserungen für Horner“
Abschließend sagten Landesrat Sven Hergovich und Bezirksvorsitzender Josef Wiesinger: „Wir werden uns die kommenden fünf Jahre und darüber hinaus für unsere gut durchdachten und absolut finanzierbaren Vorschläge einsetzen. Uns ging es von Beginn an darum, Verbesserungen für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher und damit für die Hornerinnen und Horner zu erreichen.“
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.