15 Jahre „Radio Maria-Studio“ in Innsbruck und Abschied von Moderator Ferdinand Reitmaier

Programmdirektor von "Radio Maria Südtirol" Pfarrer Mag. Christoph Haider mit dem langjährigen Moderator Ferdinand Reitmaier aus Telfs. | Foto: Privat
  • Programmdirektor von "Radio Maria Südtirol" Pfarrer Mag. Christoph Haider mit dem langjährigen Moderator Ferdinand Reitmaier aus Telfs.
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  • hochgeladen von Georg Larcher

REGION/TELFS. In Dankbarkeit wurde am 6. September 2014 das 16-jährige Jubiläum der Gründung von „Radio Maria Österreich“ mit einer Hörerwallfahrt in das Stift Seitenstetten begangen. Das Studio in Innsbruck, sozusagen ein Jahr jünger, feierte am 13. September 2014 mit einer Hörerwallfahrt von Thaur nach Absam zusammen mit Bischof Manfred Scheuer 15 Jahre Radio Maria und auch das 50 Jahr-Jubiläum der Diözese Innsbruck.
Mit einem Vortrag in der Pfarrkirche Thaur zum Thema „Aufbrechen“ mit Pfr. Franz Troyer wurde die Wallfahrt eingeleitet und führte dann vom Romedikirchlein über den Berufungsweg nach Absam, wo in der ehrwürdigen Basilika Dekan Martin Ferner den 2. Vortrag zum Thema „Ankommen“ hielt.
Nach dem gemeinsamen Rosenkranz zelebrierte Bischof Scheuer in Konzelebration mit Dekan Ferner, Programmdirektor Andreas Schätzle und dem Programmdirektor von Radio Maria Südtirol Pfarrer Christoph Haider in der voll besetzten Kirche den Dankgottesdienst. Die Vorträge und die Hl. Messe wurden im Programm von „Radio Maria“ live übertragen.
Bei einem gemeinsamen Abendessen mit den Mitarbeitern des Studio Tirol verabschiedete der Programmdirektor offiziell den ehemaligen langjährigen Moderator Ferdinand Reitmaier, dankte ihm für seinen großen Einsatz durch so viele Jahre und wünschte ihm den Segen Gottes und den Schutz Mariens. Damit Reitmaier vielleicht doch „noch am Ball bleibe“ (und hie und da eine Sendung gestalte!), überreichte P. Andreas Schätzle ihm einen Fußball!
Erwähnt sei auch, dass „Radio Maria Österreich“ als einziges Medium am 20. September 2014 den ganzen Tag live vom Diözesanfest in Innsbruck berichtete. Dazu war am Rennweg auf der Wiese zwischen Landestheater und Hofburg ein Mobil-Studio errichtet worden.

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