Stadtwerke Imst
Ein Huhn, das goldene Eier legt
Die Imster Stadtwerke sind ein Kommunalbetrieb mit langer Geschichte. Als Strom- und Wasserversorger, sowie TV- und Internetanbieter sind sie "ein Huhn, das goldene Eier legt".
IMST. Thomas Huber leitet seit 2009 die Imster Stadtwerke und hat den Betrieb mit rund 60 Mitarbeitern bis zum heutigen Tag weiter modernisiert und ausgebaut. Dabei kann er sich auf den Weitblick seiner Vorgänger und auch der politisch Verantwortlichen stützen, die schon 1901 mit dem Bau des Kraftwerkes Fernstein die Basis für die Stromversorgung aus eigener Hand legten. Die Ursprünge der Stadtwerke reichen sogar bis ins Jahr 1893 zurück. Damals wurde für Imst die erste Wasserversorgung installiert.
Ein Grund-Versorger
Heute sind die Stadtwerke nicht nur der Wasserversorger für Imst und Umgebung, sondern betreiben einige Kraftwerke, bzw. sind bei solchen beteiligt. Das Salvesenkraftwerk, das Gaulwerk, das KW Fernstein, das KW Alpeil, KW Starkenbach und das KW Obermarkt produzieren in Summe rund 50 GW/h.
Dazu kommt die Beteiligung am KW Stanzertal. Thomas Huber erklärt nicht ohne Stolz: "Beinahe 100 Prozent der Kabel sind in den Boden verlegt worden, um die rund 5800 Haushalte zu versorgen. Auch sämtliche Straßenbeleuchtungen sind auf LED umgestellt worden."
Neben dem Strom und Wasser sind es auch TV und Internet, das von dem wirtschaftlich top-aufgestellten Kommunalbetrieb angeboten werden.
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