Rinderzucht Tirol „eGen“
Ein neues Gesicht in der „Grauviehzucht“

Im Rahmen der Grauvieh-Rassenausschusssitzung bedankte sich Obmann Hans Pittl (Mitte) bei Raphael Kuen (Links) für seinen Einsatz und wünschte Sandro Gstrein (Rechts) alles Gute. | Foto: Rinderzucht Tirol
  • Im Rahmen der Grauvieh-Rassenausschusssitzung bedankte sich Obmann Hans Pittl (Mitte) bei Raphael Kuen (Links) für seinen Einsatz und wünschte Sandro Gstrein (Rechts) alles Gute.
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Ein Könner in seinem Fach war Sandro Gstrein gewiss schon vorher. Doch in der Tiroler „Rinderzuchtbranche“ erlangte er seinen Bekanntheitgrad durch seine Masterarbeit über die Perspektiven der Kuhhaltung unter den, in der Technischen Universität in München großgeschriebenen Aspekten wie „Tierwohl und Haltungsform der Tiere.“

IMST. Am 2. November hat der neue Bereichs- und Zuchtleiter Sandro Gstrein seinen Dienst bei der Rinderzucht Tirol „eGen“ mit Schwung und Glückwünschen gestartet. Er tritt somit in die Fußstapfen des ehemaligen Bereichs-Zuchtleiters Raphael Kuen. Der seit Oktober diesen Jahres als Nachhaltigkeitsmanager beim Ötztal Tourismus tätig ist.
Gstrein kümmert sich somit um die Markt- und Standortleitung im Agrarzentrum West in Imst, darunter vorwiegend die Haupttätigkeit, die Leitung von Projekten und die Zuchtleitung für „die Rasse Grauvieh“ zu übernehmen.

Werdegang des neuen Bereichsleiters

Sandro Gstrein kommt aus Sölden im Ötztal und ist auf einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen, danach hat er die Höhere land- und forstwirtschaftliche Lehranstalt in „Ursprung-Salzburg“ absolviert.
Danach strebte er nach mehr Wissen und studierte Agrarmanagement an der Technischen Universität München und an der Hochschule Weihenstephan-Treisdorf.
Zur größeren Bekanntheit in der Branche kam es dann, als Gstrein seine Masterarbeit über die Perspektiven der Kuhhaltung im Berggebiet in Tirol ablieferte, worin vor allem die Aspekte Tierwohl und die Haltungsform sehr groß geschrieben werden.
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