Floriani probten den Ernstfall

Foto: Foto: FF Rietz
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RIETZ (sz). Mit einer besonders schwierigen Herausforderung sahen sich die Blaulichtorganisationen vergangene Woche bei der Großübung des Abschnittes Inntal-Mieming konfrontiert.

160 Helfer im Einsatz
Die neun Feuerwehren des Abschnittes, die Nachbarfeuerwehren Telfs und Pfaffenhofen sowie die Helferinnen und Helfer des Roten Kreuzes beteiligten sich an dem Horrorszenario, welches dieses Mal bei der Hofer-Verteilerzentrale in Rietz inszeniert wurde.
Verschiedenste Aufgaben hatten die rund 160 Helferinnen und Helfer zu bewältigen. Neben dem gestellten Dachflächenbrand nach Flämmarbeiten, bei dem es auch eine Person zu bergen galt, mussten die Brandbekämpfer auch zwei vermisste Personen im verrauchten Schutzraum und ebenso zwei Personen im Tanklager sicher aus der Gefahrenzone bringen. Parallel dazu wurde der Fokus auf eine umfassende Brandbekämpfung von mehreren Seiten gelegt, wobei es die logistische Aufgabe der Gewährleistung der Wasserversorgung über längere Wegstrecken (ca. 750 m) zu bewältigen galt.
Die Aufseher Klaus Raffl, Josef Wagner, Manfred Neururer, Roland Markert und Hubert Fischer beobachteten die einzelnen Schritte ihrer Schützlinge mit Argusaugen und zeigten sich mit dem beispielhaften Vorgehen sichtlich zufrieden.

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