Immer mehr Mobilität bringt neue Herausforderungen

Biker am Hahntennjoch dürfen erst nach dem Imster Stadtgebiet wieder am Gashebel drehen, sonst drohen hohe Strafen. | Foto: Perktold
  • Biker am Hahntennjoch dürfen erst nach dem Imster Stadtgebiet wieder am Gashebel drehen, sonst drohen hohe Strafen.
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Das ständig steigende Verkehrsaufkommen bringt für die Polizei natürlich auch eine Fülle von neuen Aufgaben mit sich. Neben ständigen Kontrollen wird selbstverständlich auch die Präventionsarbeit groß geschrieben.
IMST (pc). Alkoholfahrer und Raser stehen natürlich ganz besonders im Visier der Beamten, aber auch der Schulwegsicherung und der Verkehrserziehung der Jugend wird besonderes Augenmerk gewidmet. Chefinspektor Herbert Ladner ist Referatsleiter für Verkehr und Einsätze im Bezirk Imst und hat dabei eine Fülle von Aufgaben zu erledigen.
Er meint: „Die Arbeit mit den Schülern macht natürlich besonders Spaß und ist ein unverzichtbarer Teil unserer Tätigkeit. An sämtlichen Schulen wird Verkehrserziehung angeboten, viel Zeit wird zudem in die Radfahrprüfungen investiert.“
Dass alkoholisierte Autofahrer mit keinem Pardon zu rechnen haben, ist selbstverständlich. Hier wird man im kommenden Jahr besonders intensiv kontrollieren und auch ohne Verdachtsmomente Lenker zum Vortester bzw. Alkomaten bitten.
„Zwar gehen die alkoholbedingten Unfälle erfreulicherweise zurück, das heißt aber noch lange nicht, dass es weniger Alk-Piloten auf unseren Straßen gibt“, verrät Ladner. Ein besonderer Schwerpunkt wird im heurigen Jahr den Ötztaler „Raserstrecken“ gewidmet. Ganze Cliquen haben sich gebildet, die mit einem „Vorauskommando“ die Lage sondieren.Danach beginnen die halsbrecherischen Rennen der Amateur-Rennfahrer, die sich und andere Verkehrsteilnehmer mit ihrem „Hobby“ in Lebensgefahr bringen. Auch die Motorradfahrer sollten sich zivilisiert verhalten, vor allem die umstrittene 30er-Beschränkung in der Lehngasse und am Rastbühel wird auch heuer rigoros kontrolliert.

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