20. Geburtstag in Imst gefeiert
Infoeck wird auch für Senioren gestaltet

Bürgermeister Stefan Weirather und GF Christopher Binder mit Simona Schennach und Sandra Bergmann.
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  • Bürgermeister Stefan Weirather und GF Christopher Binder mit Simona Schennach und Sandra Bergmann.
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Am Mittwoch feierte das InfoEck Imst sein 20-jähriges Bestehen. Im Zuge des Jubiläums wird das Angebot des InfoEck-Standortes ausgebaut und um eine Familien- und SeniorInneninformationsstelle erweitert.

IMST. Bei der Generationeninfo können sich ab sofort nicht nur Jugendliche, sondern auch Familien und SeniorInnen umfassend zu Themen von Arbeit und Bildung über Familienförderungen bis hin zu Pflege kostenlos persönlich, telefonisch oder per E-Mail informieren.

Am Puls der Zeit

„Das Informationsbedürfnis ändert sich laufend. Deshalb ist es wichtig, am Puls der Zeit zu bleiben, Angebote zu evaluieren und laufend anzupassen. Im Jahr 2020 wurde das InfoEck der Generationen in der Landeshauptstadt etabliert. Als Jugend-, Familien- und Seniorenlandesrat freut es mich, dass nun auch der Standort in Imst als Anlaufstelle und Ort der Begegnung Informationsangebote, Workshops und Broschüren sowohl für Jugendliche als auch für Familien sowie Seniorinnen und Senioren bereitstellt. Seitens des Landes bieten wir mit dem InfoEck und seinen Standorten in Innsbruck, Imst und Wörgl ein umfassendes Informations- und Unterstützungsangebot für Jung und Alt, das von der Tiroler Bevölkerung gut angenommen wird“, betont LR Anton Mattle.

Breites Angebot

Das Informationsangebot des Infoeck ist aber nicht nur auf Innsbruck, Wörgl und Imst beschränkt. Im Rahmen der Aktion „1 Tag 1 Tal“ berät und informiert das InfoEck Mobil in zahlreichen Tiroler Gemeinden direkt vor Ort – zuletzt etwa im Brixental und im Ötztal. Darüber hinaus kann das InfoEck Mobil auch für Veranstaltungen für Jugendliche, Familien und SeniorInnen von VeranstalterInnen gebucht werden. Für unverbindliche Buchungsanfragen steht ein Online-Formular unter www.infoeck.at/infoeck-mobil zur Verfügung.

51.000 Anfragen

Der Geschäftsführer des Vereins Generationen und Gesellschaft und Leiter des InfoEck, Christopher Bindra, fügt hinzu: „Mit der Regionalisierung der InfoEck – Jugendinfo wurde bereits vor 20 Jahren ein wertvoller und vorausschauender Grundstein gelegt, um das steigende Bedürfnis nach gesicherten Informationen auch regional im Oberland abzudecken. Die Infostelle verzeichnete seither über 51.000 Anfragen von Jugendlichen aus der Region. Mit der Erweiterung unseres Service hin zu einer Generationeninfo möchten wir unser breites Angebot noch mehr in der Bevölkerung verankern und zeitgleich auf Trends bei den Anfragen reagieren.“

Zahlreiche Projekte, Aktionen und Workshops

Seit Bestehen des InfoEck Imst wurden im Tiroler Oberland zahlreiche Projekte, Aktionen und Workshops zu verschiedenen Themen – von Demokratie über Medienkonsum bis hin zu Rassismus – durchgeführt.
Im Rahmen des Jubiläums wird das jüngste Projekt mit dem Titel „WTF?! InfoWall“ vorgestellt, welches in Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum Imst „JZ’I“ durchgeführt wurde.
Das Ergebnis des Projekts ist eine von Jugendlichen gestaltete Wand im Eingangsbereich, welche ab sofort als InfoWall für die Einrichtungen des Hauses – das Jugendzentrum Imst (JZ’I), die mobile Jugendarbeit Imst (MoJa) und das InfoEck der Generationen – dient.

Infoeck Imst

Mobile Jugendarbeit ist ein Meilenstein
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