Kulturinitiativen setzten sich in Imst mit der TKI an einen Tisch
"Kopfsalat" im Lebensmittelpunkt

Die heimischen Kulturarbeiter diskutierten im Imster "Lebensmittelpunkt" auf breiter Basis.
  • Die heimischen Kulturarbeiter diskutierten im Imster "Lebensmittelpunkt" auf breiter Basis.
  • hochgeladen von Clemens Perktold

IMST. In gemütlichem Rahmen haben sich 16 Kulturschaffende aus Tirol in den Räumlichkeiten der Direktvermarkter-Initiative "Lebensmittelpunkt" am vergangenen Freitag zum Erfahrungsaustausch getroffen. Sich kennenlernen, erfahren, was in der Kulturarbeit beschäftigt und von neuen Erfahrungen lernen, lautete das Motto. Alexander Erler vom Kulturverein Grammophon gab Einblick in die Arbeit der Kulturinitiative in Wattens und dachte mit seiner Arbeitsgruppe gemeinsam über Möglichkeiten und Herausforderungen von Kulturarbeit in ländlichen Regionen nach.
Helene Schnitzer von der TKI gab in einem Mini-Workshop konkrete Praxistipps zu Kulturförderungen in Österreich.  Andrea Perfler, Mitarbeiterin der TKI, sorgte für das leibliche Wohl der Kulturarbeiter. Die TKI - Tiroler Kulturinitiativen - ist die Interessenvertretung der freien Kulturinitiativen in Tirol. Sie zählt über 130 Kulturinitiativen aus ganz Tirol zu ihren Mitgliedern. Die TKI versteht sich als kulturpolitisch gestaltende Kraft, die sich für die kontinuierliche Verbesserung der Rahmenbedingungen für autonome Kulturarbeit in Tirol einsetzt.

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