Liste Fritz stellt Dringlichkeitsantrag

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BEZIRK (sz). "Die Landesregierung wird aufgefordert, Maßnahmen zu treffen, um die vorhandenen sprachlichen Fördermaßnahmen für SchülerInnen mit nichtdeutscher Muttersprache in Volksschulklassen, in denen der Anteil dieser SchülerInnen an der Gesamtschülerzahl der Klasse mehr als 30 Prozent beträgt, deutlich auszubauen", lautet der Dringlichkeitsantrag, den die Liste Fritz am Donnerstag im Landtag einbringen will. Davon betroffen ist auch eine Schule im Bezirk Imst. Gottfried Kapferer von der Liste Fritz nimmt vorweg, dass in den vergangenen fünf Jahren im Schulwesen zahlreiche positive Änderungen durchgeführt worden seien, die auch von ihm hohe Anerkennung verdienten. Die Dringlichkeit begründet er mit den bevorstehenden Landtagswahlen, weshalb es notwendig sei, noch in dieser Gesetzesperiode den Antrag zu erledigen. Kapferer: "Dieser Antrag zielt darauf ab, die Lern- und Lehrsituation von SchülerInnen und LehrerInnen in Volksschulklassen merklich zu verbessern, dies vor allem beim Erwerb der deutschen Sprache."
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