Norbert Praxmarer: Stolz auf den Aufwind in der Stadt

Foto: Foto: Ewerz

IMST (pc). Auch der Imster Gemeinderat Norbert Praxmarer will es diesesmal ganz genau wissen und kandidiert mit seiner Liste "ProImst" als Bürgermeister-Kandidat.

Stolz auf das Geleistete

"Ich bin sehr stolz, was wir im Gemeinderat und in den Ausschüssen in den vergangenen sechs Jahren geleistet haben. Die Stadt hat sich auf vielen Ebenen erstaunlich verbessert. Ich selbst war in fünf Ausschüssen vertreten und habe bekanntlich das Umweltressort geleitet. Gerade die Aktion 'Imst sammelt Mist' ist auf eine ganz breite Resonanz gestoßen", zeigt sich Praxmarer mit der Entwicklung der Stadt hochzufrieden.
Die Themen Sicherheit und Tradition benennt er als seine zentralen Anliegen. Handicaps sieht er trotz vieler Innovationen unter anderem in der Entwicklung des Stadtkernes.

Hallenbad gefordert

"Der Eingang zum Juwel Rosengartenschlucht wird noch immer weit unter Wert geschlagen. Aber auch ein Hallenbad in Imst wird von uns weiterhin gefordert. Dazu sollten endlich Baulichkeiten wie der Stadtsaal und die Leichenhalle barrierefrei gemacht werden", fordert der politisch engagierte Elektriker. Die Zukunft der Stadt sieht Praxmarer positiv, "wenn wir im Plenum unsere Hausaufgaben machen".

Konsequenz gefordert

Eine Lanze bricht Praxmarer auch für die Imster Bergbahnen, hier sei die konsequente Weiterentwicklung unverzichtbar. Zudem sollte nach seiner Meinung der Straßenbau weiter forciert werden. Als Elektrikermeister und langjähriger Mitarbeiter der Stadtwerke will der Bürgermeister-Kandidat weiter konstruktiv für die Kommune arbeiten und fordert praxisnahe Entscheidungen und ein gutes Miteinander zum Wohl der Stadt Imst.

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