Politik, die Spaß macht

Foto: SPÖ Imst

IMST. Wie meinte eine Teilnehmerin so schön: „Ich liebe das: Politik zum Anfassen!“ Der, mittlerweile schon Tradition gewordene Almhoangart mit Soziallandesrat Gerhard Reheis ist dafür prädestiniert, Politik einmal in einer anderen, einer entspannteren Atmosphäre zu erfahren.

Am Donnerstag, dem 27.09. war es wieder soweit: Die SPÖ Imst lud auf die Latschenhütte, um 11 Uhr versammelte man sich in Hoch Imst. Neben Reheis durfte u.a. auch Bezirksspitzenkandidat Ingo Mayr begrüßt werden, dafür kaum Sonne. Der Regen ließ die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kurzerhand auf den Bus umsteigen.

Am Ziel angekommen gab’s ein lockeres und ungezwungenes „Ratschen auf der Latschen“. Reheis, Mayr und Co. nahmen bei bester Laune aktuelle Themen aus dem Bezirk, aber auch Tirol betreffend auf und diskutierten sie in offener Runde. Angesprochen auf die Erstellung der Bezirksliste für die kommende Landtagswahl hielt Mayr fest: „Es gab keine Streitereien. Wir agieren gemeinsam um unser tolles Ergebnis vom letzten Mal noch zu toppen.“ „Es entsteht kein wirkliches Teamgefüge, wenn sich Einer immer vor alle anderen stellt“ erklärte Reheis, weshalb er in seinem Heimatbezirk nicht selbst an erster Stelle firmiert.

Das Gebot der Stunde für die Sozialdemokratie in Tirol: Ein Mehr an sozialer Gerechtigkeit im Land, etwa in Sachen der Grundsteuer oder der immer noch eklatanten Lohnunterschiede zwischen Mann und Frau. Die Bemerkung, dass derartige Unterfangen in Tirol schwierig umzusetzen wären ließ Reheis nicht gelten: „Das muss sein! Ich fürchte mich nicht vor Schwierigkeiten.“

Dennoch war die eine oder andere Ungerechtigkeit nur bei einem Schnäpschen zu verdauen.
Hernach ging’s nur noch bergab. Und das rasant: Der Alpine Coaster transportierte die SPÖ-Delegation ins Tal, für so manchen ein neues Erlebnis. Immerhin: Den Weg von der Latschenhütte zur Liftstation konnte man per pedes bewältigen.
Die Teilnehmenden stimmten überein: Das „Höhentrainingslager“ war einen Besuch wert!

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