Noch viele offene Fragen bei SPG Rietz/Stams
Unklarheiten beim Sponsoring

Firmenchef Thomas Höpperger: „Der Ball liegt bei den Vereinsfunktionären. Wir warten jetzt ab.” | Foto: sportszene.tirol/Leitner
  • Firmenchef Thomas Höpperger: „Der Ball liegt bei den Vereinsfunktionären. Wir warten jetzt ab.”
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RIETZ, STAMS (pele). Der Kooperationsvertrag für die kommende Saison steht – der SK Rietz und die TS Stams werden dann im Kampfmannschafts-Bereich als SPG Rietz/Stams in der Gebietsliga West engagiert sein. Rundherum gibt es aber noch viele offene Fragen. Eine ganz wesentliche betrifft das Sponsoring!

Neben der Firma Stasto ist beim SK Rietz seit vielen Jahren das ortsansässige und weitum bekannte Umweltunternehmen Höpperger Sponsor. Bei Stams ist die Raiffeisenbank einer der wesentlichsten Partner. Wie das alles unter einen Hut bringen?

Firmenchef Thomas Höpperger äußerst sich auf Nachfrage der BEZIRKSBLÄTTER: „Wir wurden über den Kooperationsvertrag auf Kampfmannschaftsebene informiert. Darauf hin deponierten wir unsere generelle Bereitschaft, auch für die künftige Spielgemeinschaft als Namenssponsor aufzutreten. Das wurde allerdings – durchaus zu unserer Verwunderung – von beiden Clubs, die ja als eigenständige Vereine erhalten bleibe, vorerst abgelehnt. Der Ball liegt nun nicht nur am Spielfeld, sondern auch in dieser Angelegenheit bei den Funktionären. Wir warten, dass sie auf uns zukommen. Dann werden wir firmenintern evaluieren, was in Zukunft aus unserer Sicht möglich ist.”

Seitens des SK Rietz meint Obmann Simon Spirk: „Auch was das Sponsoring angeht, sind noch viele Dinge zu klären. Für die nahe Zukunft stehen ergebnisoffene Gespräche an.”

Sein Stamser Amtskollege Stefan Einackerer ergänzt: „Das Sponsoren-Thema ist derzeit noch in Schwebe. Wir müssen das aber natürlich zeitnahe konkret angehen. Festzuhalten gilt, dass es natürlich höchst erfreulich ist, wenn sich ein so starkes Unternehmen wie Höpperger im Sport engagiert. Dementsprechend sind wir auch in Stams nicht abgeneigt, künftig zusammenzuarbeiten. Da haben wir bestimmt keine Berührungsängste. Wir müssen aber natürlich alles mit den bisherigen Sponsoren in Einklang bringen.”

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