Die Kleinen waren ganz groß in der Ministadt

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Die Erwachsenen hatten nicht viel zu melden in der Imster Ministadt. Für sie wurde eine eigene Insel eingerichtet. An den Stationen selbst waren die jeweiligen Instruktoren und Unternehmer aktiv, die Hauptrolle spielten aber die Schülerinnen und Schüler selbst. Dass auch die Arbeiterkammer und das Finanzamt eine Rolle spielten, war ganz im Sinne einer realitätsnahen Abbildung eines Wirtschaftskreislaufes. Sparkasse und AMS waren zwei zentrale Anlaufstationen, Jugendreferent Thomas Greuter hütete den Infostand und war für die Anmeldungen zuständig.

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