Geschlossenheit beim FPÖ-Bezirksparteitag in Imst

Am vergangenen Samstag fand in Tarrenz der Bezirksparteitag der FPÖ-Bezirksgruppe Imst statt. In Anwesenheit von Landesparteiobmann Markus Abwerzger und Landesparteisekretär Christofer Ranzmaier wählten dort die anwesenden Delegierten Wolfgang „Sedler“ Neururer mit einer Zustimmung von 100% vom geschäftsführenden zum neuen Bezirksparteiobmann. Künftig stehen ihm Robert Bäuchl aus Umhausen als stv. Bezirksparteiobmann und Bezirksparteisekretär sowie Patrick Schaber aus Obsteig als stv. Bezirksobmann zur Seite.
In seinem Bericht ließ Neururer die vergangenen Monate Revue passieren, in denen er der Bezirksgruppe als geschäftsführender Obmann vorstehen durfte. Angefangen bei den Gemeinderatswahlen, bei denen man mit den FPÖ-Listen im Bezirk nahezu eine Vervierfachung der Mandate geschafft hat, über die sensationellen Bezirksergebnisse in den ersten beiden Wahlgängen der Bundespräsidentschaftswahl bis hin zur strukturellen Erstarkung der FPÖ im Bezirk sieht Neururer die Bezirksgruppe auf einen guten Weg. „Unser Ziel ist es, die FPÖ als die neue Volkspartei im Bezirk zu etablieren. Denn die Menschen haben das abgehobene Gehabe der ÖVP-Vertreter langsam aber sicher satt“, so Neururer. Die verbleibenden Mitbewerber im Bezirk – also SPÖ und die Grünen – verortet der wortgewaltige Bezirksobmann bereits in der politischen Bedeutungslosigkeit.
Auch Landesparteiobmann Abwerzger ist voll des Lobes, weil in der FPÖ-Bezirksgruppe Imst wahrlich ein Aufbruch verspürbar ist. „Eine Aufbruchsstimmung, die wir auch auf Ebene der Landespolitik gut brauchen könnten, denn die dort herrschende schwarz-grüne Chaoskoalition beweist Woche für Woche, wie reif sie doch für eine Ablöse ist. Angefangen beim Asylchaos über die Wirren des sektoralen Fahrverbots bis hin zum Projekt ‚Ötztal-Pitztal’ opfert man ein fürs andere Mal die Interessen der Bevölkerung auf dem schwarz-grünen Koalitionsaltar. Und diesem Treiben können nur wir Freiheitliche ein Ende bereiten“, sehnt sich Abwerzger bereits die kommenden Landtagswahlen herbei.

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