Liste Fritz weiter kämpferisch

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Die Liste Fritz seit 10 Jahren als konsequente Kontrollkraft im Tiroler Landtag, wird auch bei den kommenden Wahlen mit einem engagierten Team am Start sein. "Seit 10 Jahren haben wir gegen das Agrargemeinschafts-Unrecht gekämpft, es aufgezeigt und in hartnäckigem Einsatz erreicht, dass heute tirolweit mehr als 120 Gemeinden wieder über ihren Grund und Boden und ihr Vermögen sowie ihre laufenden Einnahmen verfügen können. Gerade im Bezirk Imst ein toller Erfolg, weil Gemeinden wie Arzl im Pitztal, Haiming, Imst, Imsterberg, Jerzens, Karres, Längenfeld, Mieming, Mils bei Imst, Mötz, Obsteig, ötz, Silz, Sölden, Umhausen oder Wenns wieder Herr im eigenen Haus sind. Das haben die dortigen Gemeindebürger einzig und allein der Liste Fritz zu verdanken, sicher nicht der ÖVP, die dieses Jahrzehnte währende Unrecht mitverursacht hat", erklärt Markus Sint.
Die Liste Fritz hat mit zwei Abgeordneten in fünf Jahren rund 800 Landtagsanträge und -anfragen ausgearbeitet und eingebracht. "Uns fehlen nicht die Ideen, nur die Partner zum Umsetzen der Ideen, weil ÖVP und Grüne nahezu alles ablehnen, was nicht von ihnen kommt", meint Andrea Haselwanter-Schneider.
"Wir treten in Imst mit einem engagierten Bürgerteam an, aus bewährten politischen Köpfen, die schon in diversen Gemeinderäten arbeiten oder gearbeitet haben, und aus neuen engagierten Kräften, die mit ihren Bürgerinitiativen gezeigt haben, dass sie engagiert und hartnäckig sind", ist der Spitzenkandidat der Imster Bezirksliste, Markus Rottensteiner, überzeugt.
Bei der Liste Fritz ist man jedenfalls überzeugt: "Wer bei der Landtagswahl eine Alternative sucht, wer eine Aufpasserpartei sucht und wer, so wie wir überzeugt ist, dass Macht Kontrolle und Allmacht Grenzen braucht, der ist bei der Liste Fritz gut aufgehoben. Wir sind 100% unabhängig und können unsere Entscheidungen frei treffen, weil wir weder einer Bundespartei in Wien noch einem Geldgeber in Wien verantwortlich sind, sondern nur unseren Wählern."

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