Zwei Spiele – null Punkte

Alexander Schaber trifft derzeit nach Belieben. Die Niederlage beim SVI konnte er aber nicht verhindern. | Foto: Peter Leitner
  • Alexander Schaber trifft derzeit nach Belieben. Die Niederlage beim SVI konnte er aber nicht verhindern.
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Für Imst und Silz/Mötz gab’s in der Tiroler Liga am Wochenende nichts zu holen

MÖTZ, IMST (pele). Der Start in der Innsbrucker Wiesengasse war für die SPG Silz/Mötz vergangenen Freitag fulminant. Alexander Schaber, der aktuell die eingebaute Torgarantie hat, und Rahman Akyol trafen zur schnellen 2:0-Führung für die Oberländer. Das ließen die Kicker des SVI aber nicht auf sich sitzen und gingen bis zur Halbzeit noch 3:2 in Führung. Danach zogen die Innsbrucker auf 5:2 davon, ehe Schaber mit seinem zweiten Treffer den Endstand von 3:5 aus Sicht von Silz/Mötz markierte.

Trainer Aleksandar Matic, der mit Dominik Pandurevic, der sich während der Woche verletzt hatte, einen weiteren Spieler vorgeben musste: „Leider waren wir beim SVI nicht so konzentriert wie noch im Heimspiel gegen Kundl. Deshalb haben wir viel zu billige Tore bekommen. Trotzdem holen wir aktuell das Maximum aus einer personell sehr schwierigen Situation heraus.“

Eine zähe Aufgabe erwartet die SPG am kommenden Samstag. Ab 18 Uhr ist der FC Zirl in Mötz zu Gast. Eine Mannschaft, die von der Besetzung her ohne Frage zu den besten der Liga zählt.

Abfuhr für den SC Imst

Personell gebeutelt ist auch der SC Sparkasse Imst, in dem ein Großteil des Kreativ-Zentrums fehlt. Die Rückkehr von René Prantl und Simon Lentsch beim Auswärtsspiel in der Reichenau weckte dennoch gewisse Hoffnungen bei den Fans, die freilich maßlos enttäuscht wurden. Denn die Imster kamen beim Tabellenführer mit 0:5 fürchterlich unter die Räder. Hatten in diesem ungleichen Duell nicht den Funken einer Chance. Die Defensive wurde von den Innsbruckern in alle Einzelteile zerlegt.

Die Hoffnung aus der veritablen Krise zu kommen ruht auf der Hoffnung nach Rückkehr einiger Stammspieler und der Tatsache, dass nun mit St. Johann (Samstag ab 16 Uhr) ein vermeintlich deutlich schwächerer Gegner zu bespielen ist.

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