Secession
Ein interaktives Spielfeld eines französischen Künstlers
Auf verschiedenen Stationen können Besucherinnen und Besucher in der Secession, die Antworten auf Fragen suchen. Eine interaktive Ausstellung im virtuellen Raum.
WIEN/INNERE STADT. Der französische Künstler Neïl Beloufa gastiert ab 29. Juni mit seiner Ausstellung "Pandemic Pandemonium" in der Wiener Secession. Bis 4. September können Besucherinnen und Besucher Kunst im virtuellen Raum entdecken, mit welcher sich der Künstler besonders in der Pandemie auseinandergesetzt hat.
In mehreren Stationen wandern die Gäste durch die Ausstellung und befinden sich dabei auf einer Art begehbarem Spielfeld. Denn die Besucherinnen und Besucher bewegen sich durch die einzelnen Zonen, sammeln Informationen und Schlüssel für die Quizfragen und können an kleinen Spielautomaten ihr Glück versuchen.
Spielautomaten und Betrüger-Inseln
Mit etwas Geschick und guten Nerven kann man dabei auch echte Kunstwerke gewinnen, verspricht das Programmheft der neuen Ausstellung. Das Speil des Künstlers sehr interaktiv aufgebaut. So können Besucherinnen und Besucher beispielsweise die "Cheat Island" besuchen und dort Einblick ins Leben auf der "Betrüger*innen Insel" bekommen.
Die Ausstellung des 1985 in Paris geborenen Künstlers Beloufa, der im Moment in Montreuil arbeitet wurde von Bettina Spörr kuratiert. Die Ausstellung ist ab 29. Juni von Dienstag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr zu besuchen.
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