Borderline-Syndrom
Immer hart an der Grenze
Das Borderline-Syndrom ist eine Persönlichkeitsstörung. Meist blicken die Betroffenen auf negative Erfahrungen in Beziehungen zurück. Wie die Bezeichnung, nämlich "Grenzlinie", schon vermuten lässt, äußert sich diese Störung häufig durch starke Stimmungsschwankungen und Gefühlsausbrüche. Der Angst vor Nähe steht Furcht vor dem Verlassenwerden gegenüber. Damit umzugehen ist nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für ihr soziales Umfeld eine große Herausforderung. Nicht selten geht das Borderline-Syndrom mit psychischen Störungen einher, beispielsweise mit Depressionen. Bei Verdacht sollte man sich an einen Facharzt für Psychiatrie, einen Psychotherapeuten oder einen Psychologen wenden.
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