Wiener Ring
Gaza-Demonstration sorgt für einige Öffi-Anpassungen

- Eine größere Gaza-Demo in der Wiener Innenstadt sorgt am Samstagnachmittag für mehrere Öffi-Anpassungen im Ring-Bereich. (Archiv)
- Foto: ALEX HALADA / picturedesk.com
- hochgeladen von Antonio Šećerović
Eine größere Gaza-Demo in der Wiener Innenstadt sorgt am Samstagnachmittag für mehrere Öffi-Anpassungen im Ring-Bereich. MeinBezirk bringt für dich die wichtigsten Details.
WIEN/INNERE STADT. Die Palästinensische Gemeinde in Österreich ruft am Samstag, 11. Oktober, zu einer Großdemo unter dem Titel "Den Völkermord in Gaza stoppen!“ auf.
Die Kundgebung startet um 15 Uhr bei der Staatsoper und soll mit einem Demozug über Helmut-Zilk-Platz bis zum Ballhausplatz führen. Dies sorgt für einige Öffi-Anpassungen, wie die Wiener Linien auf der eigenen Website mitgeteilt haben. Betroffen sind die Linien D, 1, 2 und 71.
Diese Linien sind betroffen
MeinBezirk bringt für dich die Anpassungen, die von 15 bis 19 Uhr dauern sollen, im Detail:
- Linie D: Umleitung in beiden Richtungen zwischen Schwarzenbergplatz und Börse über Stubentor U und Schwedenplatz.
- Linie 1: Kein Betrieb zwischen Börse und Karlsplatz. Die Züge Richtung Stefan-Fadinger-Platz fahren bis zur Börse, wenden dort, kehren zurück zum Julius-Raab-Platz und fahren über die Strecke der Linie 2, den Schwarzenbergplatz und die Lothringerstraße zur Haltestelle Resselgasse (Zustieg am Karlsplatz möglich). In Richtung Prater Hauptallee werden die Züge direkt zwischen Karlsplatz U und Julius-Raab-Platz über die Lothringerstraße, den Schwarzenbergplatz und die Linie 2 umgeleitet. Somit kein Betrieb zwischen Karlsplatz und Börse. Fahrgäste ab Börse mit dem Ziel Prater Hauptallee müssen am Julius-Raab-Platz in einen anderen Zug der Linie 1 umsteigen.
- Linie 2: Kein Betrieb zwischen Ring, Volkstheater U und Schwedenplatz U.
- Linie 71: Betrieb nur zwischen Kaiserebersdorf, Zinnergasse und Schwarzenbergplatz.
Das städtische Öffi-Unternehmen warnt, dass die genannten Verkehrsmaßnahmen nicht alle gleichzeitig auftreten müssen. „Je nach Fortschritt der Demonstration und Freiwerden von Strecken werden die betroffenen Linien umgehend normalisiert. Beachten Sie daher unsere Lautsprecherdurchsagen, die Anzeigen in den Haltestellen sowie unsere Echtzeitinformationen in der WienMobil-App und auf www.wienerlinien.at“, heißt es abschließend.
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