Sonnenfelsgasse 19
Vortrag zur Rolle Italiens bei Entdeckung New Yorks
Die Entdeckung New Yorks im Jahre 1524 liegt im kommenden Jahr genau 500 Jahre zurück. Nun setzt sich ein Vortrag in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Ersten näher mit der Geschichte dahinter auseinander.
WIEN/INNERE STADT. Was hat die Entdeckung New Yorks mit Italien zutun? Unter der Schirmherrschaft der italienischen Botschaft findet am Montag, 20. November, von 18 bis 20 Uhr in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (1., Sonnenfelsgasse 19) hierzu ein interessanter Vortrag statt.
Im Jahr 2024 wird die Entdeckung New Yorks genau 500 Jahre zurückliegen. Der italienische Entdecker Giovanni da Verrazzano war der erste Europäer, der im frühen 16. Jahrhundert große Teile der unbekannten Ostküste Nordamerikas und New York entdeckte und beschrieb.
Von Kolumbus bis Magellan
Der Vortrag im Theatersaal der ÖAW soll eine Neuinterpretation von Verrazzanos Reisebericht darstellen. Verrazzano ist heute als Entdecker von New York wieder in Erinnerung. Er ist in eine Reihe mit Kolumbus, Vespucci, Cabral, Diaz und Magellan zu stellen.
Abgehalten wird die Präsentation von Stefaan Missinne, international anerkannter Globensammler sowie Autor des Buches "The Da Vinci Globe". Eine Anmeldung per E-Mail an ihb@oeaw.ac.at ist notwendig. Weitere Infos gibt es online auf www.oeaw.ac.at
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