¡Hola, mit sanftem Feinschliff!
Seat Ateca im Test
Antrieb: 4/5
Seit der Ateca 2016 das Licht der Seat-SUV erblickt hat, verkauft er sich sprichwörtlich wie warme Semmeln. Kein Wunder also, dass Update und Facelift behutsam und präzise durchgeführt wurden. Motorisiert ist er nach Wunsch von 110 bis 190 PS.
Fahrwerk: 3/5
Das akkurat und agil abgestimmte Fahrwerk ist tendenziell eher straff. Kleine Unebenheiten bügelt er jedoch komfortabel genug weg.
Innere Werte: 4/5
Trotz kompakter Außenmaße wirklich ausreichend Platz auf allen Sitzen und im Kofferraum.
Ausstattung: 4/5
Traditionell bietet „FR“ viele sportliche Details wie Sportsitze, Sportpedale, rote Kontrastnähte und schwarze Elemente wie Dachreling oder Frontgrill. Viel Freude machen auch die Seat Fahrprofile (Eco, Normal, Sport, Individual) inklusive Driving-Experience-Knopf und die ¡hola-Welcome Light Funktion.
Sicherheit: 5/5
Frontassistent mit City-Notbremsfunktion oder Müdigkeitserkennung bereits ab dem Basismodell. Wir empfehlen eines der Assistenzpakete mit Abstandstempomaten, Fernlichtassistenten usw. (ab 590 Euro).
Umwelt: 2/5
8,3–8,9 laut Werk, im Test 8,1.
Daten & Fakten
Modell & Preis:
Seat Ateca FR 2.0 TSI DSG 4Drive, ab 38.990 Euro
Motor & Getriebe:
4-Zylinder-Benzinmotor, 1.984 cm3, 140 kW/190 PS, 320 Nm max. Drehmoment bei 1.500–4.100 U./min., 7-Gang DSG, Allradantrieb.
Fahrleistungen:
Spitze: 212 km/h,0–100 km/h: 7,1 Sekunden
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 4,38/1,84/1,60 m, Kofferraum: 485/510 Liter, Gewicht: 1.569 kg, Zuladung: 531 kg, Anhängelast ungebremst: 750 kg, Anhängelast gebremst: 1.900 kg
Garantie: 2+3 Jahre (100.000 km)
Petra Walter/autentio
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