Woche für das Leben 2019
Bewusstseinsbildung für Schutz des Lebens

Rund um den Tag des Lebens am 1. Juni wird in ganz Österreich mit verschiedenen Veranstaltungen auf die Bedeutung des Lebensschutzes hingewiesen. | Foto: Foto: Diözese Ibk.
  • Rund um den Tag des Lebens am 1. Juni wird in ganz Österreich mit verschiedenen Veranstaltungen auf die Bedeutung des Lebensschutzes hingewiesen.
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Rund um den Tag des Lebens am 1. Juni wird in ganz Österreich mit verschiedenen Veranstaltungen auf die Bedeutung des Lebensschutzes hingewiesen.

Innsbruck (dibk). Die Woche für das Leben (1. bis 7. Juni) wurde 2010 von der Österreichischen Bischofskonferenz einberufen, um den Schutz des Lebens zu stärken. Der Schutz des Lebens ist dann in Gefahr, wenn von Menschen – auch von Kindern - erwartet wird, dass sie immer und überall perfekt funktionieren, wenn unverzweckte Zeit, Verschiedenheit und Phasen der Schwäche keinen Platz im Leben haben.

Thema Unvollkommenheit

Das Unvollkommene, das Verschiedene und damit der Schutz des Lebens kann in der Pfarre und Schule ganz unterschiedlich thematisiert werden: von der Andacht zum Thema über eine Wallfahrt auf „Rädern“ mit Kinderwägen und Rollstühlen, Familiengottesdienst oder Bildungsveranstaltung bis hin zum Filmabend für Jugendliche.

Angebote in der Diözese Innsbruck

Freitag, 31. Mai
Mitmach - Ausstellung „LebenErleben“
Das Leben vor der Geburt – tasten, hören, sehen und verstehen
Veranstaltungsort: Aula, Diözesanhaus Innsbruck, Riedgasse 9
Zeit: 16.00 Uhr-19.00 Uhr

Samstag, 1. Juni
Überraschungspackerlaktion der Aktion Leben
9.00 bis 17.00 Uhr im DEZ, Innsbruck
10.00 bis 13.00 Uhr Domplatz, Innsbruck

Samstag, 1. Juni
Familienfest und Mittagsgebet

10.00-13.00 Uhr rund um den Innsbrucker Dom St. Jakob
mit dem Spielbus der Katholischen Jungschar, Kreativstationen, Brettspielen, Musik und Unterhaltung, Gebäck und Getränken
12.00 Uhr: Mittagsgebet mit Bischof Hermann Glettler.
Anschließend geht das Fest weiter. Bei Schlechtwetter entfällt das Fest.

Dienstag, 4. Juni
Ethikforum: In guter Hoffnung sein: empfangen oder gezeugt?

Kirchliche Leitlinien in Diskussion mit aktueller Kinderwunschpraxis.
Referentinnen:
Dr. Anna Findl-Ludescher, Praktische Theologie Universität Innsbruck
Dr. Angelika Walser, Moraltheologie/Spirituelle Theologie, Universität Salzburg
Veranstaltungsort: Haus der Begegnung
Zeit: 19.00 Uhr

Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

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