10 Mythen über das Haareschneiden

Wie pflegt man seine Haare am Besten? | Foto: djd www.wenigerhaarausfall.de (fotolia_de_anna)
  • Wie pflegt man seine Haare am Besten?
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Wenn es ums Haareschneiden geht, lassen die meisten lieber einen Experten ran - oder wenn man nicht einmal dem vertraut, kümmert man sich auch schon mal selber um die eigene Haarpracht. Doch was ist dabei zu beachten? Und was sind die größten Mythen was das Haareschneiden angeht?

Im Sommer tendiert man immer dazu ein wenig von seinen Haaren abzuschneiden - doch ob man sich nun einen Bob zulegt oder sich einfach nur ein paar Zentimeter erleichtern will, so gibt es einiges zu beachten. Hier sind 10 Dinge, die ihr über das Haareschneiden wissen solltet:

1. Häufiges Haareschneiden lässt sie nicht schneller wachsen

Sich ständig die Spitzen zu schneiden, hilft dem Haar nicht schneller zu wachsen, denn sie beeinflussen nicht die Follikel an der Kopfhaut, welche bestimmen wie schnell das Haar wächst. Das regelmäßige Trimmen sorgt aber dafür, dass sie gesund bleiben.

2. Lass das Schneiden mal aus

Die meisten gehen alle 6-8 Wochen zum Friseur. Allerdings entwickelt sich Spliss erst nach drei bis vier Monaten und das sollte auch der regelmäßige Abstand sein, in dem man zum Haareschneiden geht.

3. Haare in Partien aufteilen

Wenn man seine Haare schneidet, sollte man sie vorher so aufteilen, dass sie zur Haarstruktur passen. Bei lockigem Haar müssen die Partien nicht immer ausgeglichen sein, bei glattem Schopf schon.

4. Shampoo auslassen

Bevor man zum Friseur geht, sollte man außerdem das Shampoo auslassen. Man bekommt die Haare sowieso geswaschen, also gibt es keinen Grund die Kopfhaut noch mehr auszutrocknen.

5. Natürliches Haar trocken schneiden lassen

Für Mädchen mit natürlichen Haaren ist es wichtig zu wissen, dass sie trocken geschnitten werden. Also ist es am Besten, wenn man sich einen Friseur sucht, der darauf spezialisiert ist und weiß, welcher Schnitt passt.

6. Es gibt auch günstigere Lösungen

Wer für den Friseur nicht so gerne Geld ausgibt, kann sich freiwillig als Haarmodel melden. Dann werden einem von Stylisten, die neue Frisuren ausprobieren wollen, die Haare frisiert.

7. Nicht jeder Pony ist geeignet

Wenn man sich einen Pony zulegen will, sollte man darauf achten, was zur eigenen Gesichtsform und der Haarstruktur passt. Lange Ponyfrisuren eignen sich am besten für ein rechtwinkliges Antlitz, während ein kürzerer zu einem rundem Gesicht passt.

8. Kurze Haare machen auch Arbeit

Nur weil man sich die Haare abschneidet, bedeutet das nicht, dass man weniger Arbeit hat. Nicht selten muss man dann noch öfter in den Salon, um die Frisur wieder aufzufrischen - was auch wieder mehr Geld kostet.

9. Spliss verstärkt sich

Spliss spaltet nicht nur die Spitzen, sonder kann auch das Haar auch auf gesamter Länge teilen. Wenn man mehr Spliss als normale, gesunde Haare sieht, wird es Zeit für den Friseur.

10. Halte dir Möglichkeiten offen

Man sollte nicht nur mit einer bestimmten Frisur im Kopf zum Stylisten gehen, sondern sich auch noch ein paar Optionen offen halten. Nicht jede Haarkreation passt zu jedem Typen oder zur Haarstruktur, also ist es wichtig mehrere Ideen mitzubringen, um den optimalen Look zu finden.

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