Studentenheimbetreiber
100 Jahre Akademikerhilfe in Innsbruck gefeiert

v.l.n.r. Franz Pichler (Stift Admont), Vizerektorin  Ulrike Tanzer (Universität Innsbruck), P. Martin Rauch (Jesuiten), Bernhard Tschrepitsch, Herwig van Staa (Präsident Landesgedächtnisstiftung Tirol), Bischof Hermann Glettler, Christian Sonnweber (Obmann Akademikerhilfe), P. Andreas Steiner MSC (Provinzial der Herz-Jesu-Missionare) | Foto: Akademikerhilfe
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  • v.l.n.r. Franz Pichler (Stift Admont), Vizerektorin Ulrike Tanzer (Universität Innsbruck), P. Martin Rauch (Jesuiten), Bernhard Tschrepitsch, Herwig van Staa (Präsident Landesgedächtnisstiftung Tirol), Bischof Hermann Glettler, Christian Sonnweber (Obmann Akademikerhilfe), P. Andreas Steiner MSC (Provinzial der Herz-Jesu-Missionare)
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Anlässlich seines 100 jährigen Jubiläums feierte die Akademikerhilfe in Innsbruck mit zahlreichen Prominenten Gästen. Mit ihren sechs Wohnhäusern stellt die Akademikerhilfe 479 Wohnheimplätze für Studierende zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung. 

INNSBRUCK. Seit genau 100 Jahren setzt sich die Akademikerhilfe dafür ein, Studierenden in ganz Österreich kostengünstigen Wohnraum zu sicher und diesen zu erhalten. Mit insgesamt 479 Heimplätzen ist die Akademikerhilfe ein wichtiger Partner für Studierende und die Stadt Innsbruck. „Unser Auftrag ist günstigen Wohnraum in zentralen Lagen bereit zu stellen“, betont Obmann und Vorstand der Akademikerhilfe Dr. Christian Sonnweber. Er fügt hinzu: „Die großen finanziellen Herausforderungen für Familien, Kindern ein Studium zu ermöglichen, verlangen in besonderem Masse auch in der Zukunft die Bereitstellung von Studentenheimplätzen in Tirol.“

Feier

Um das dreistellige Jubiläum gebührend zu feiern besucht die Akademikerhilfe aktuell alle Universitätsstandorte Österreichs. "Die Akademikerhilfe hat wesentlichen Anteil daran, dass sich Innsbruck, aber auch andere österreichische Städte, einen Namen als wahre ‚Studierendenstädte‘ gemacht haben. Die Studentenheime der Akademikerhilfe bieten für die Studentinnen und Studenten viel mehr als ein ‚Dach über dem Kopf‘ – sie bieten ein sicheres Zuhause, eingebettet in die Gemeinschaft. Die Heime attraktivieren unser Hochschul- und Universitätsangebot und führen nicht selten dazu, dass Studierende ihren Lebensmittelpunkt hierher verlagern – über die Zeit des Studiums hinaus“, zeigt sich Landeshauptmann Günther Platter erfreut. Bischof Hermann Glettler ergänzt: „Mit jedem Wohnraum, den die Akademikerhilfe für Studierende anbietet, wird nachhaltig in die Zukunft investiert. Die katholischen Heime sind für alle offen, ermöglichen ein niederschwelliges Kennenlernen des christlichen Glaubens und bieten durch die internationale Gemeinschaft der jungen Leute eine ganz selbstverständliche Welt-Erfahrung.“

Das Canisianum wird gerade saniert.  | Foto: Akademikerhilfe
  • Das Canisianum wird gerade saniert.
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Projekte

Aktuelle werden zwei Wohnhäuser der Akademikerhilfe saniert. Dabei konnten im Canisianum bereits die ersten sanierten Einbettzimmereinheiten bezogen werden. Die restlichen Heimplätze sollen dann ab Herbst bewohnbar sein. Nach Abschluss der Umbauarbeiten sollen dann 203 Einzelzimmerplätze zur Verfügung stehen. Auch in der Maximilianstraße ist die Sanierung im vollen Gange. Mit Anfang Oktober werden dann 99 Heimplätze bezugsfertig sein.

v.l.n.r. Franz Pichler (Stift Admont), Vizerektorin  Ulrike Tanzer (Universität Innsbruck), P. Martin Rauch (Jesuiten), Bernhard Tschrepitsch, Herwig van Staa (Präsident Landesgedächtnisstiftung Tirol), Bischof Hermann Glettler, Christian Sonnweber (Obmann Akademikerhilfe), P. Andreas Steiner MSC (Provinzial der Herz-Jesu-Missionare) | Foto: Akademikerhilfe
Das Canisianum wird gerade saniert.  | Foto: Akademikerhilfe
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