Freizeit Innsbruck Stadt & Land
Autotest: Suzuki Swift Hybrid
Der fesche Freizeit-Flitzer verbindet sportliches Fahrwerk mit geringem Verbrauch. In Sachen Komfort- und Sicherheitsausstattung spielt der Kleinwagen alle Stückerln.
Mit seinem markanten Gesicht, der kraftvollen Schulterpartie und den LED-Leuchten versprüht der Suzuki Swift Hybrid viel sportlichen Esprit. Der knuffige Kleinwagen punktet mit seinen knappen Außenmaßen (L/B/H: 3.845/1.735/1.480 mm) und dem kleinen Wendekreis. Angetrieben wird er von einem modernen 1,2-Liter-Vierzylinder mit serienmäßig integriertem Mild-Hybridsystem mit 83 PS (61 kW). Die elektrische Unterstützung hilft, den Verbrauch zu senken und den Fahrspaß zu erhöhen. Das System aus integriertem Startgenerator mit Elektromotor und einer Lithium-Ionen-Batterie unterstützt den Benziner beim Beschleunigen. In der Segelfunktion geht der Verbrennungsmotor in den Leerlauf und die Batterie wird geladen.
Der Innenraum des Suzuki Swift Hybrid zeigt sich in einem sportlichen, edlen Design. Ins Auge stechen die zylinderförmigen Instrumente und das unten abgeflachte, handliche Lenkrad. Zur umfangreichen Sicherheitsausstattung gehören fortschrittliche Assistenzsysteme wie Toter-Winkel-Assistent, Verkehrszeichenerkennung und Spurhaltewarnsystem mit Lenkeingriff. Auch bei der Verarbeitungsqualität und der Ergonomie überzeugt das Interieur. Das gilt auch für das Raumgefühl. Der Suzuki Swift bietet erstaunlich viel Platz für Passagiere und Gepäck.
Technische Daten:
Motor: 1,2-Liter-Benziner mit Mild-Hybrid
Getriebe: 5-Gang-Schalter
Leistung: 83 PS / 61 kW
Drehmoment: 107 Nm
Von 0 auf 100: 13,1 s
Spitze: 175 km/h
Verbrauch: 4,9 Liter
CO2-Ausstoß: 111 g/km
Kofferraum: 265 – 947 l
Preis ab: 14.900 Euro
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