Bono unterwegs: Auf Pokémon-Jagd im Rapoldipark
Unser STADTBLATT-Maskottchen Bono untersuchte den neuen Hype um die digitale Monstersuche.
"Sie sind überall", bestätigen sogar Polizei und MÜG. Gemeint sind aber nicht die digitalen Monster (Pokémon genannt), sondern jene, die nach ihnen suchen. Seit vergangenem Wochenende ist das Handyspiel, mit dem man an öffentlichen Plätzen nach den virtuellen Haustieren suchen kann, auch in Tirol erhältlich. Seither ist in Innsbrucks Grünanlagen der Teufel los. Redaktionshund Bono machte sich im Rapoldipark ein Bild vom neuen Megatrend und fand neben digitalen auch Plüschmonster.
Überall "Smombies"
Bei seiner Jagd durch den Park lief Bono zahlreichen "Smombies" über den Weg. Dieses Wort stammt ebenfalls aus der Jugendkultur und setzt sich aus "Smartphone" und "Zombie" zusammen. Es beschreibt Menschen, die vertieft in das Display ihres Handys herumlaufen und kaum mehr etwas von ihrer "realen" Umwelt mitbekommen – so wie es die meisten Pokémon-Jäger tun. "Da ist mir mein Plüschdrache viel lieber. Das ist zwar kein echtes Pokémon, dafür kann man es schütteln, reinbeißen und zum Kuscheln verwenden", meint euer Bono.
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