BRG APP: Verein der Freunde verleiht APP-Award an Schüler mit herausragenden Leistungen

Ausgezeichnete Schüler des BRG APP (v.l.): Thomas Heuschneider, Thomas Schutte, Robin Poller, Clemens Dietrich, Paul Türtscher. Foto: Verein der Freunde/Hammerle.
  • Ausgezeichnete Schüler des BRG APP (v.l.): Thomas Heuschneider, Thomas Schutte, Robin Poller, Clemens Dietrich, Paul Türtscher. Foto: Verein der Freunde/Hammerle.
  • hochgeladen von Josef Wolf

Im Rahmen des traditionellen Maturatreffens der AbsolventInnen des Innsbrucker Bundesrealgymnasiums Adolf-Pichler-Platz (BRG APP) verlieh der Verein der Freunde des BRG Adolf-Pichler-Platz an sieben Schüler den „APP-Award“ für herausragende Leistungen in verschiedenen Leistungswettbewerben: Thomas Heuschneider (8b, Physikolympiade), Thomas Schutte (8a, Fremdsprachenwettbewerb, Englisch), Robin Poller (8c, ChemieOlympiade), Clemens Dietrich (8d, Chemieolympiade und ausgezeichnete Fachbereichsarbeit), Paul Türtscher (7d, Chemieolympiade), Philipp Peringer (8d, Physikolympiade und Känguru-Mathematik) und Erik Zhen Mayr (1d, Känguru-Mathematik) erhielten neben einer Urkunde jeweils auch einen vom Verein der Freunde gestifteten Geldbetrag.

BRG-APP-Direktorin Mag. Evelin Müller-Bürgel und Landesschulinspektor Dr. Thomas Plankensteiner verfolgten neben den stolzen Eltern der Preisträger die Award-Verleihung. „Die Förderung von jungen Talenten an unserer Schule ist dem Verein der Freunde ein besonders wichtiges Anliegen. Neben ihren fachlich herausragenden Leistungen haben die meisten ausgezeichneten Schüler ihre Vielseitigkeiten auch in sozialen und künstlerischen Projekten aufgezeigt“, so Vereinsobmann Dr. Martin Juchum.

Universitätsprofessor Franz Laimböck referierte im Rahmen des Maturatreffens über neue Entwicklungen verschiedener Verbrennungsmotoren für Fahrzeuge im Alltagsgebrauch und im Rennsport. Insgesamt nahmen 120 ehemalige AbsolventInnen (ältester Maturajahrgang 1947) am Maturatreffen teil. „Selbstverständlich war auch ausreichend Zeit, um mit ehemaligen KlassenkollegInnen und Lehrpersonen über die guten alten Schulzeiten zu plaudern und Erinnerungen aufzufrischen“, so Dr. Martin Juchum abschließend.

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