Traudich Magazin
Die Trauringe – Am beliebtesten ist nach wie vor Gold

- Foto: OlcayErtem/Pixabay
- hochgeladen von Karl Künstner
Die Trauringe gehören neben dem Hochzeitskleid sicherlich zu den schönsten Dingen, die sich ein Paar für seinen großen Tag auswählt. Auf sie richten sich alle Blicke, wenn nach dem „Ja“ das Hochzeitspaar die Ringe tauscht. Von nun an symbolisiert der Trauring die Verbindung zueinander. Die Schmuckstücke sind eine Erinnerung an den schönsten Tag im Leben, die im besten Fall täglich am Ringfinger getragen werden.
Trauringe sollten widerstandsfähig sein, aber vor allem stilistisch zu den Brautleuten passen. Vielfach wird beim Design der Trauringe auf klassische, klare Formen gesetzt. Bei den Gravuren darf es gerne exklusiv und individuell sein. So können die eigene Handschrift, der Fingerabdruck, die Handlinien oder ein Zitat aus dem Lieblingsgedicht im Inneren des Rings verewigt werden. Dank Lasergravur ist fast alles möglich. Klassiker unter den Gravuren sind aber die Namen des Ehepaares und das Hochzeitsdatum. Auf diese Weise trägt man den Partner hautnah und „Hand in Hand“ immer bei sich.
Handwerk in höchster Qualität
Die Auswahl an Trauringen ist groß und die Möglichkeiten, sie zu gestalten, ebenfalls. Deshalb sollte sechs Monate vor dem großen Tag auf jeden Fall mit der Suche nach den passenden Ringen begonnen werden, bei Einzelanfertigungen früher. Schließlich braucht der Juwelier ausreichend Zeit, um alle Wünsche des Hochzeitspaares umzusetzen. Dabei ist ein Trauring ein echtes Gemeinschaftswerk: Sowohl die Feinheiten des traditionellen Handwerks als auch die modernen Möglichkeiten innovativer Technologien werden kreativ genutzt. Schmuckdesigner, Gold- und Platinschmiede, Gemmologen, Juwelenfasser und Polierer arbeiten gemeinsam für ein perfektes Ergebnis.
Wertvolle Materialien
Lange Zeit hieß es: Gold, Gold, Gold! Nur aus diesem Material wollten Ehepaare ihre Trauringe.
Inzwischen stecken sich Ehepaare gerne auch Ringe aus ungewöhnlichen Materialien an den Finger, Platin etwa. Der Vorteil: Es gibt fast keinen Abrieb und die Schmuckstücke bleiben so schön wie am ersten Tag. Daneben gibt es auch Trauringe aus Titan, Palladium oder Edelstahl, aber auch Carbon oder Keramik.
Stacking
Unter den Steinen ist der Diamant der Klassiker. Oftmals findet sich der Stein aber gar nicht mehr auf dem eigentlichen Trauring. Stattdessen nehmen Frauen gerne einen sogenannten Memoire-Ring separat zum Trauring. Dort können gleich mehrere Steine die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Dazu passt der Trend zum „Stacking“, also zum Stapeln von Ringen an einem Finger. Das Spiel mit verschiedenen aneinandergesteckten Ringen hat auch bei den Trauringen Einzug gehalten: Verlobungsring, Ehering und Memoire-Ring lassen sich ebenso variieren und mit passenden Modellen ergänzen.
Alles zum Thema Hochzeit finden Sie auf www.traudich.tirol
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